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Dangerdad


Premium (Basic), Dortmund

Die Hörder Burg

Früher einmal Verwaltungsgebäude vom Stahlwerk.
Wird zur Zeit renoviert.

Kommentare 19

  • Andersartig. 24. Juli 2009, 19:22

    Auch sehr schön!
  • Bianca Streit 8. April 2009, 12:34

    Wow, super Bea!!!

    Lg Bianca
  • Gartenpaule 7. April 2009, 8:29

    Hallo Horst,
    das ist ja mal eine tolle Bearbeitung, die ich überhaupt noch nicht gesehen habe. Sie erinnert mich an Fotos von meinen Vorfahren, die schonehr als 130 J. alt sind.
    Motiv und Bearbeitung passen hervorragend.

    LG
    Paula
  • ulliman 5. April 2009, 9:39

    sehr schön gesehen - tolles Farbenspiel !!!
    l.g.ulliman
  • Florian Ruf 3. April 2009, 11:54

    Hallo Dangerdad
    Das ist wirklich große Klasse super auch in der Bearbeitung. Nur der Hauch des Autos beweist, dass es sich nicht um eine Aufnahme aus dem frühen 20.Jahrhundert handelt. Kompliment.
    Liebe Grüße Florian
  • † Ushie Farkas 1. April 2009, 12:32

    IRRE BEA !! Aber gut! Salut Ushie
  • Georges Vermeulen 1. April 2009, 10:42

    Tolle Farbenund Bearbeitung..!!
    vg Georges
  • ulliman 29. März 2009, 16:56

    Extrem schöne Aufnahme, ich bin begeistert !!
    l.g. ulliman

  • Conny11 28. März 2009, 20:57

    Sehr schönes Bild, super Bearbeitung.
    LG Conny
  • Thomas Wiemann 23. März 2009, 23:32

    Die Art Deiner Bearbeitung gefällt mir gerade bei einem solchen historischen Gebäude besonders gut - schöne Tonung! Grüße, Thomas
  • Chris allein zu Hause 23. März 2009, 14:51

    ein sehr feines Bild !!

    schöner Wochenstart !
    LG Chris
  • möhrchen857 19. März 2009, 12:19

    Ein spitzen Foto!
    So etwas gehört gerahmt und an ein schönes Platzerl gehängt.
    LG Walter
  • JeannyL 16. März 2009, 6:41

    sehr schön verarbeitet
    LG Jeanny
  • Veronika A. 15. März 2009, 16:43

    Geheimnisvoll wirkt Deine Aufnahme, gut bearbeitet.
    VG Veronika
  • † Norbert van Tiggelen 15. März 2009, 16:36

    Hallo Horst!
    Ein ganz liebes Dankeschön für deine netten Grüße!

    „Die Ritterzeit“



    In einer Zeit vor vielen Jahren,
    wo noch Burgen Schutzschild waren,
    wo Bauern ihre Felder pflegten,
    und Pferd und Rind im Stalle hegten.

    Wo Artisten Gaukler hießen,
    Ritter mit Dolch und Lanze stießen,
    wo der Schmied die Waffen schärfte,
    der Hofnarr oft das Volk nur nervte.

    Wo des Ritters Rüstung glänzte,
    der Bettler meist die Arbeit schwänzte,
    im Kornspeicher die Ratten plagten,
    die Wahrsager die Zukunft sagten.

    Wo’s Katapult die Mauer sprengte,
    man Diebe an den Galgen hängte,
    des Messers Schneide glänzte klar,
    des Königs Wohl, dass Größte war.

    Wo Kettenhemden lautstark zischten,
    Trickkünstler die Karten mischten,
    auf Jahrmärkten das Volk sich traf,
    der Bauer tauschte dort sein Schaf.

    Der Bergfried war ein heil’ger Ort,
    des Königs letzte Zuflucht dort,
    und Fehde hieß es da, statt Streit,
    dass war die alte Ritterzeit.


    © Norbert van Tiggelen