dazwischen
Zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligem Geist steht das Weib, und das schon immer. Das wollte ich durch diese Doppelbelichtung (direkt mit der Kamera) zweier Gemälde im KHM nachweisen. Ist aber kein Unheil, trotz des Apfels, den Eva damals vom Baum gerupft hat.
Greta Schnall 9. August 2015, 11:51
Klasse gezeigt, sehr künstlerisch+++Ela Ge 29. Januar 2015, 22:23
Sixt schon, weiß ich doch :-)))Peter Redl 29. Januar 2015, 22:21
@ Ela Ge: nein, Gott sei Dank nicht. Das wär was fad auf der Welt.Ela Ge 29. Januar 2015, 22:12
Gute Umsetzung! Nur ... ohne Weib geht's auch nicht ;-)