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P. Sennejunker


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Fliederstrauss

Ich weiß nicht mehr, wie der Maler dieses von mir interpretierten Gemäldes aus der Zeit des Jugenstil hieß. Impressionistische Anklänge sind hier in der
bloßen getupften Andeutung des Fliederstrausses gemacht. Realismus in der Malerei muss nicht immer fotografisch genau wirken.

Kommentare 2

  • P. Sennejunker 18. März 2013, 17:40

    Alle Maler " kochen mit Wasser".Ein magischer Realismus der " Neuen Sachlichkeit" oder der Realismus der Impressionisten, vielleicht auch eine deutliche naturalistische sozialkritische Aussage ( z.B. von Käthe Kollwitz) kann als Motiv dienen. Das Ausgesagte kann in jeder " Stilart" zum Ausdruck kommen .Nur die Freiheit des Schaffens, ermöglicht die Vielfalt.
  • Gudrun Wilhelm 18. März 2013, 9:43

    ein klein wenig erinnert mich das Bild an einen Fliederstrauß von Manet, die Vase war da aber eckiger und der Flieder nur in einer Farbe. Hast Du sehr schön gemalt, man muss es nicht feiner ausmalen um eine gute Wirkung zu erzielen.
    LG Gudrun

Informationen

Sektion
Ordner Kunst-Fotografie
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Veröffentlicht
Sprache
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Exif

Kamera Canon PowerShot G1 X
Objektiv Unknown 15-60mm
Blende 4
Belichtungszeit 1/20
Brennweite 21.3 mm
ISO 1250