Hans-Peter Möller


Premium (Pro), Berlin-Reinickendorf

Das Ende eines Palastes

im Laufe des Jahres 2008 soll der ehemalige "Palast der Republik" (Erichs Lampenladen) der DDR ganz verschwunden sein, um für den Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses Platz zu machen.

Kommentare 14

  • Gerdi Hübner 3. Februar 2013, 20:34

    schön, dass man aus den Tiefen der FC immer wieder Fotos hochziehen und zeigen kann
    Passt perfekt
    lg
    gerdi
  • Erika Wenzel 21. Juni 2011, 23:39

    Das wäre nicht nötig gewesen.Die letzten Reste sah ich noch im Jahre 2008,als wir auf der Spree herumgondelten.Aber es er mußteja weg,irrsinnig!
    lg Erika
  • Heide G. 10. September 2007, 19:08

    tja ,das Ende und ein neuer Anfang.
    Und ein guter Blickwinkel.
    Gruss Heide
  • Katrin Peters 28. Mai 2007, 19:38

    Na ja, eher eines großes Gebäudes. Unter einem Palast stelle ich mir immer was wie aus 1001- Nacht vor und nicht so ein Betonklotz! Aber bei der Namensgebung hat man mich damals ja nicht fragen wollen!
    ;-)
    Aber du hast schon Recht....viel bleibt nicht übrig, außer ein paar Erinnerungen.
    Gruß Katrin
  • Alfred Held 8. Mai 2007, 9:56

    Ein Palast der bis zu letzten Sekunde und noch danach Geschichte schreibt,
    man könnte meinen er atmet noch, auch wenn er so zerstückelt dort liegt.
    interessante Doku.
    LG Alfred

  • Reinhard von Pein 7. Mai 2007, 20:48

    Ein sehr interessantes Dokument, perfekt fotografiert mit der schrägen Perspektive.
    Gruß Reinhard
  • Zwecke 7. Mai 2007, 1:15

    und ich musste ihn damals mit aufbauen, verdammte sch....;-)grins
    lg horst
  • Gerda S. 6. Mai 2007, 21:25

    Hallo Hans- Peter! Wenn die den Schrott beseitigt haben, dann schaue ich mir Euer Schloss mal an. Die wollten doch nur die Schlossfassade hochbauen und dahinter einen Zweckbau`? Oder wird das ganze neu errichtet? Lieben Gruss nach Berlin:-)) erda
  • Uwe Sauerland 6. Mai 2007, 15:20

    Tja, ein trauriges Ende vergangener Größe. Aber wie sagt uns Goethe? "[...] alles, was entsteht ist Wert, dass es zugrunde geht."
    Also nicht jammern, wech is schließlich wech, und Blick nach vorn.

    Bezüglich des Zauns schließe ich mich Trautel an, allerdings hätte ich die Ecke oben rechts entweder weggelassen oder deutlicher mit ins Bild genommen.

    Gruß Uwe
  • Trautel R. 6. Mai 2007, 10:58

    ich kann m ich hier wolfgang nur anschließen.
    sehr gut die einbeziehung des zaunes.
    dir noch einen sonnigen sonntag wünscht trautel
  • Petra Dindas 6. Mai 2007, 8:47

    .. stimmt.. der mit einbezogene Zaun macht ein besonderes Bild daraus.. sehr interessant!
    lg Petra
  • Christiane Wiesemann 6. Mai 2007, 5:27

    Hat was, dieses Foto.
    Abgesehen vom Dukuntationswert, gefallen mir die FArben und der Zaun, der die ganze Szene so von "außen vor" betrachten lässt.
    LG
    Christiane Wie.
  • BilderWolle 5. Mai 2007, 21:54

    ...auf die Idee, den Zaun miteinzubeziehen bin ich noch garnicht gekommen.. Klasse.. das hat was... macht das ganze Elend (...egal in welche Richtung...) noch deutlicher..
    Gruß, Wolfgang
  • Frank Mühlberg 5. Mai 2007, 21:45

    Alles ist vergänglich !
    Frank