Blatt im Blatt ...
war dieser Strauch den ganzen Winter über zu sehen, eine echte Zierde der Hecke des Gartenbesitzers.
Eine Freude für die Vorübergehenden.
Blatt im Blatt ...
war dieser Strauch den ganzen Winter über zu sehen, eine echte Zierde der Hecke des Gartenbesitzers.
Eine Freude für die Vorübergehenden.
HelgaKa 6. April 2009, 13:18
..und sie haben trotz Regen, Sturm und Eisnichts an ihrer Schönheit eingebüßt.
lg helga
Helmut - Winkel 5. April 2009, 13:20
...Nur noch ein kleiner Hinweis:
Man möge gesprochene oder geschrie-
bene Worte - ganz gleich, wie bedeut-
sam, „weise“, oder auch nicht, sie er-
scheinen - nicht so ernst (:-) nehmen.
Worte können bestenfalls auf etwas hin-
weisen. Sie haben lediglich die Funktion
von W e g w e i s e r n .
Und ebenso wie ein Finger, der auf den
Mond zeigt, nicht der Mond selbst ist,
so ist es auch mit den Worten...
...Außerdem sind Worte, wie auch Ge-
danken und Gefühle, einschließlich aller
Handlungen und überhaupt aller existier-
enden Dinge, veränderlich und vergänglich.
"All-das-was-ist" hat nur eine sehr begrenzte
"Gültigkeit"und es ist nur von relativer Dauer...
Dies Alles erscheint lediglich im wahrneh-
menden Bewusstsein wie Wolken am Himmel...
...sie erscheinen...sie kommen...
und sie gehen weiter...und...
sie verschwinden auch wieder...
© Helmut Winkel
Helmut - Winkel 5. April 2009, 13:08
...Und wieder hast Du das überaus
mysteriöse und darum faszinierende
Phänomen der Verschachtelung in der
Natur entdeckt und fotografisch doku-
metiert, lieber Fritzl.
LG Helmut
P.S. Lieber Fritzl,
wenn Du weiterlesen möchtest,
bitte z o o m e n, Du weißt ja wie...
Im Übrigen wünsch ich Dir natürlich
im Kreise Deiner Liebsten einen wun-
derbaren Sonntag.
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Wie ich schon früher erwähnte, siehe:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/810645/display/9142531
Verschachtelt" von Natur..,
von Fritzl H.
7.6.2007 um 14:31 Uhr,
scheinen sich alle „Dinge“, ja, alles Geschaffene,
- sogar die Schöpfung als Ganzes - wellenförmig
und spiegelbildlich immer weiter und immer tie-
fer „in sich“ und zugleich „aus sich heraus“ fort-
zupflanzen...
...und dieser schier unendliche Prozess kreiert
gleichermaßen und synchron die Dimensionen,
in die hinein sich A l l - D a s - W a s - I s t
entfaltet.
A l l - D a s - W a s - I s t , das heißt alles Ge-
schaffene schließt neben den materiellen, natür-
lich auch alle geistig-seelischen Manifestationen
mit ein.
Diese Unendliche Vielfalt erscheint, expandiert
und verschwindet fortlaufend in dem E i n e n .
Alles was erscheint und was geschieht, es
geschieht immer nur i n d e m Einen - ohne
ein Zweites.
Und dieses Eine ist und bleibt stets ungeteilt.
Und alle Erscheinungen - auch alle Geschöpfe -
sind in Wirklichkeit ebenso mit I h m und in
sich E i n s .
Man könnte es in gewisser Weise mit den
Wellen des Ozeans vergleichen:
Eine Meereswelle entsteht, wenn sich das Meer,
lokal - also raumzeitlich - begrenzt, aus sich selbst
heraus erhebt und schließlich ebenso wieder versinkt.
Eine solche Welle ist, ob sie nun „vorüber-
gehend“als solche in Erscheinung tritt oder
nur „potentiell“existent ist, s t e t s von oze-
anischer Natur.
Auch ist sie niemals getrennt sondern stets eins
mit dem Ozean. Mit der vorübergehend mani-
festierten Welle - übertragen auf den Menschen -
erscheint gleichzeitig durch Identifikation dieser
Form mit sich selbst eine Wahrnehmung von In-
dividualität - eine „Ichheit“.
Daraus erfolgt ein Gefühl von Trennung von
allem anderen, was wahrgenommen wird.
Man empfindet dann auch ein „Innen“ und
„Außen“.
In dem Einen und im Lichte des Einen hat
alles Geschehen - die ganze, unendlich-viel-
fältige Schöpfung soviel oder sowenig Wirk-
lichkeit, wie ein Traum für den Träumenden.
Jeder Traum versetzt den Träumenden - schein-
bar - als Traumgestalt in ein Traumgeschehen,
das er, solange der Traum dauert, für wirklich
hält.
Erst dann, wenn der Träumende aus dem Traum
erwacht, erkennt er: das war ja nur ein Traum!
„Unser“ Leben, „unsere“ Existenz und die der
gesamten Schöpfung ist auch auf eine gewisse
Art und Weise traumhaft. In diesem Traum er-
scheinen fortwährend Traumgestalten in einem
unaufhörlichen, endlosen Traumgeschehen, das
der E i n e Träumende erschafft, dem wir - die
Traumgestalten - so viele Namen geben, der aber
tatsächlich stets das Namenlose, Formlose und
Eigenschaftslose i s t und bleibt...
Dieser „Träumende“ - geben wir ihm einfach-
heitshalber mal den Namen Gott - i s t in jeder
Form gegenwärtig...
...in sich und durch sich...
...selbstleuchtend...
Gott ist n i c h t der Träumende, auch wenn die
vorhergehenden Worte vielleicht diesen Eindruck
erzeugen...
Gott ist das Unendlich-Ewig-Eine, das immer das
ist, was es ist... stets gegenwärtig...in dem einen
Moment, den es gibt...
D a s ist d a s . . . H i e r und J e t z t .
...Und doch geschieht - innerhalb oder auch
am Ende von Raum und Zeit - irgendwie und
irgendwann ein Erwachen - aus dem „Lebens-
traum“...
...für J e d e n und für A l l e s . . .
Und wenn wir zu unserem ersten Bild zurück-
kehren, kann man vielleicht sagen, es ist s o ,
dass die Welle - natürlich n i c h t als Welle -
die wahre Natur - die Ozeanische - erkennt.
Nicht der Mensch erkennt Gott,
zutreffender wäre es, zu sagen:
das Göttliche - „ i m “ Menschen - E r -kennt Gott. :-)
Tatsächlich gibt es keine Sprache, kein Lied
und keine Poesie - möge sie auch noch so
edel, vollendet und weise erscheinen - die
das U n e n d l i c h - E w i g - E i n e aus-
zudrücken vermag...
Wenn e s geschieht - inmitten des „Lebens“,
oder auch inmitten des „Todes“ - das, was
wir Erwachen, Erlösung, Erkenntnis, Er-
leuchtung oder wie auch immer nennen,
dann geschieht e s einfach.
Wir können n i c h t s dafür oder dagegen tun.
Die Antwort auf das W a r u m ? ,
nennt man auch manchmal G n a d e . . .
oder ganz einfach G e s c h e h e n . .
© Helmut Winkel
Martinas Art 5. April 2009, 9:29
ich finde deine Aufnahme toll gelungen ......wünsche dir einen sonnigen Sonntag!LG Martina
Christian Knospe 5. April 2009, 9:29
hier fehlt mir ein wenig die schärfelg chris