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"Diascan mit der DIGI"

"Diascan mit der DIGI"

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Rudolf Zimmermann


kostenloses Benutzerkonto, Weil

"Diascan mit der DIGI"

Angespornt durch eine Diskusion ( http://www.fotocommunity.de/forum/read.php?f=11&i=7378&t=7378 ) im Forum.
Habe ich mal diesen "ct Tip " ausprobiert ( Link im Forum ) es ging da darum Dias direkt vom
Diaprojektor abzufotografieren, das ist nun das Beispiel. Allerdings habe ich " nur " ein 50 er Makro welches max. 1:2 Masstäbe zulässt, deshalb war das Abfotografierte Dia nicht ganz halb so groß wie der entsprechende Bildausschnitt. Doch auch so scheint doch eine gute Qualität machbar zu sein, habe leider keinen ordentlichen Filmscanner im das zu Vergleichen.

Daten Dia: Kodrachrome 25 Dia ist von 1984, war halt gerade greifbar,
daher sind auch wohl die Farben etwas gewöhnungsbedürftig.

Daten Kamera: EOS 300D
Objektiv:EF 2,5 / 50 Makro



Nun ja ich bin mal auf die hoffentlich zahlreichen Anmerkungen gespannt.

Gruß Rudi

Kommentare 5

  • Rudolf Zimmermann 29. November 2004, 19:26

    Weitere " Scans " sind hier
    und hier ein Ausschnitt

    Nun also, es scheint doch einigermasen zu funktionieren, das A + O ist wohl doch ein gutes Makro, der Rest ist beherrschbar.

    Gruß Rudi
  • Rudolf Zimmermann 29. November 2004, 9:44

    Ich habe das Originale Bild auch mal hochgeladen, damit ersichtlich wird was mit längerer Brennweite noch drin wäre.

    Gruß Rudi
  • Rudolf Zimmermann 28. November 2004, 19:19

    Also noch mal, es wurde die eingebaute 250 W Halogenlampe verwendet, nichts ausgetauscht.
    Gruß Rudi
  • Rudolf Zimmermann 28. November 2004, 19:10

    Also, ganz nach ct artikel, wurde das objektiv entfernt, nun etwas was auf meinem Mist gewachsen ist: Ich habe ein Stück von einem grauen Briefumschlag als Lichtbremse zwischen die Kondensoren gesteckt, damit war das mit der Helligkeikeit schon mal ok. Allerdings hat man spuren von der Papierstruktur gesehen, war nicht ganz so toll. Da ich öfter mal Platinenlayouts für gedruckte Schaltungen mache, hatte ich eine Folie für Lasedrucker da, das ist einfach eine matte Tempretaturfeste Platikfolie, welche recht homogen ist und daher eine gleichmäsige Lichtverteilung produziert. Ich habe entgegen der Anleitung die Kondensore nicht entfernt, war ich zu Faul dazu, aber durch meine beiden Diffusoren ist das resultat eine recht gleichmässige Lichtverteilung. Nun müsste man es mal mit einem Telemakro versuchen, da bei meinem Versuch einiges an Auflösung verschenkt wurde.

    Fotografiert habe ich im RAW Modus, wesentliche Änderungen habe ich nur in dem Weissabgleich vorgemmen, das Bild war stark rotstichig ( ist auch klar bei der Beleuchtung ) nachdem ich eine Farbtemperatur von 2800 Grad Kelvin eingestellt habe kam das im Ergebnis so wie dargestellt heraus, ansonsten nur Bildausschnit, wie gesagt sind ca. 2/3 des Bildes freigeblieben, wegen Objektiv und weil das Dia so tief im Projektor sitzt.
    Gruß Rudi
  • Werner M. 28. November 2004, 18:52

    Hallo Rudolf,

    hier hätte ich jetzt doch schon mal genaueres von dir gewusst, wie du das nun angestellt hast. Die progressivste Methode war ja, direkt in den Diaprojektor hinein zu fotografieren, bei Ersatz der eigentlichen Lampe durch eine lichtschwächere Version ... Dieses Ergebnis hier (man müsste noch mal einen größeren Ausschnitt sehen) ist doch schon ganz gut, jedenfalls wesentlich besser als meine Versuche mit den anderen Methoden (die Projektorvariante habe ich noch nicht probiert, da mir das Austauschen der Lichtquelle zu aufwändig erschien ...

    lg Werner