Heide G.


Premium (World), Berlin

der Flechtzaun

Flechtzäune schützten die Gärten im Mittelalter (vor allem vor den Haustieren, die oft frei auf dem Dorfplatz herumliefen).
Von dem, was hinter dem Zaun wuchs, mussten sich die Menschen aus dem Dorf ernähren (und u. U. noch Abgaben an das Kloster leisten, dem sie unterstanden).
In so einem Garten wuchsen u. a. Kohl, Rüben und Pastinaken (Hauptnahrung der Bauern neben Getreiden, die aber auf dem Feld angebaut wurden), Saubohnen, Zwiebeln, Knoblauch, Erbsen sowie zahlreiche Gewürze. Fleisch hatten die Bauern nicht jeden Tag. Kartoffeln, Tomaten, grüne Bohnen , Kürbisse u. a. und Sonnenblumen fehlten, weil sie erst nach der Entdeckung Amerikas nach Europa kamen.

http://www.dueppel.de/

Kommentare 60

  • Buch Verlag Kempen 16. August 2012, 9:41

    Hallo Frau Gleich,

    wir würden dieses Foto gerne in einer unserer nächsten Neuerscheinungen abdrucken. Wir sind ein Verlag, der sich vor allem auf Unterrichtsmaterialien und Kinderbücher spezialisiert hat.
    Wenn Sie an einer Veröffentlichung interessiert sind, dann nehmen Sie bitte unter: 02152-895623
    oder t.zabori@buchverlagkempen.de
    Kontakt mit uns auf.

    Vielen Dank

    T. Zabori
  • Christiane S. 29. April 2012, 14:05

    Das Bild gefällt mir!
    Die Info dazu ist super.
    Liebe Grüße - Christiane
  • ulizeidler 25. April 2012, 20:42

    man lernt nie aus.... die Gemüse wußte ich, aber dass die Sonnenblume ooch von die Amis kommt.... war mich neu ;O))
  • Heide G. 25. April 2012, 20:08

    für die nächste Woche werde ich nix essen!
  • Heide G. 25. April 2012, 19:55

    hab ich noch nie gegessen. Ich bin doch so bodenständig und dorschleber- und hummerlos.
  • Heide G. 25. April 2012, 19:37

    jetzt will ich nich mehr. Ich habe aus Verzweiflung gerade eine Dose Ölsardinen (!) mit ner Scheibe trocken Brot gegessen. Und hinterher nen Kümmerling.
    Is wirklich nett gemeint; vielleicht komme ich morgen drauf zurück.
    Aber morgen will ich auch keine Hummerpizaa. Was ist denn das?! Ich lieb eine mit viel Peperoni, Tomaten, Zwiebel, Käse, Artischoken, evtl. 0liven.
  • Klacky 25. April 2012, 19:26

    Heide, da, nimm was oder mehrere.
    Ist für Dich gratis.
    Nur der Bismarckhering ist schon wech, den haste ja schon gefuttert, damals.
    Bismarckhering ist heute aus, weil Heide schon alles geholt hat.
    Bismarckhering ist heute aus, weil Heide schon alles geholt hat.
    Klacky
  • Heide G. 25. April 2012, 19:14

    jetzt will ich auch sowas. Egal was.
  • Klacky 25. April 2012, 19:01

    Nüsse sind gut.
    Aber ne anständige Pizza ist besser.
    Ein Hummer noch besser.
    Aber heute gibt es bei uns Weißwürste mit Sempft und so.
  • Heide G. 25. April 2012, 18:57

    hahahaha! von Eichhörnchen grossgezogen. Ich wahrscheinlich auch. Ich ess so gerne Nüsse.
    http://www.sat1.de/tv/kallwass
  • Klacky 25. April 2012, 18:33

    Wersndes?
  • Heide G. 25. April 2012, 18:27

    ich hab auch ne Datura. Im Topp. Und die hat vielleicht 15 Blüten, aber jetzt nicht.
    Und Klacky und MG sollten mal zu "Zwei bei Kalwass" gehen

  • Klacky 25. April 2012, 18:09

    Micha,
    dann frach mal die Nachbarn der Nachbarn, was die meinen.
  • Anita Jarzombek-Krauledies 25. April 2012, 18:01

    Interessante Doku!!!!! Zu der Zeit litten die Menschen nicht an Überfettung:-)
    Gruß Anita
  • Klacky 25. April 2012, 17:33

    Wir hatten so eine Hecke in unserem Garten.
    Aber wir hatte auch noch was ganz anderes.
    Wir planzten ja nicht nur Kaktüsser aus, ein, auch eine Datura. Die wurde zu einem Baum und trug Blüten en masse. Ich habe sie mal gezählt, einmal waren es 1.000 auf einmal.
    Nu biste still, mit Deinen dunklen Hängen im Harz, wo nur Nachtschattengewäxe waxen. Wa!?

Informationen

Sektion
Ordner Museumsdorf Düppel
Views 4.259
Veröffentlicht
Sprache
Lizenz

Exif

Kamera NIKON D40
Objektiv AF-S DX VR Zoom-Nikkor 18-200mm f/3.5-5.6G IF-ED [II]
Blende 5.6
Belichtungszeit 1/125
Brennweite 18.0 mm
ISO 200