Spitzkoppe (von oben)
... in der letzten Seillänge zum Gipfel.
Einen ersten Versuch benötigten wir noch, um den Weg
auszukundschaften, uns mit den Dimensionen anzufreunden
und ein Gefühl für diese ganztägige Bergfahrt zu bekommen.
Im zweiten Anlauf lief es dann wie geschmiert. So gut, dass wir
erst kurz vor dem Gipfel den Fotoapparat aktivierten.
Im Hintergund ist die kleine Spitzkoppe zu sehen.
Für Gipfelaspiranten noch interessant zu wissen, dass es
eine neue Variante (prima varianta) zur Hauptroute in gleicher
Schwierigkeit gibt. Und: Es existiert inzwischen eine neue Abseilpiste,
die bis zum 3-Stufen-Kamin zurück führt. Und: Der Zeltplatz direkt am
Einstieg zur Normalroute befindet sich neuerdings in einem Reservat,
also umzäunt mit Stacheldraht. Dadurch verlängert sich der (Hin- und
Rück-)Weg insgesamt um eine gute Stunde.
Bei Fragen dazu einfach mal melden.
(Ach ja, der eigentlich Wissende ist der Hasso - nicht ich!)
scan vom dia
unbearbeitet (außer komprimierung)
Kommentare
3
Informationen
| Sektion | Reise: Namib-Naukluft National Park |
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Ruth und Uwe Saliger 15. Dezember 2008, 21:45
Hach, aber so anstrengend!Mein Mann versucht auch schon immer, mich zu überreden. (Der klettert aber nur inna Halle!)
VG Ruth
Streu Licht 15. Dezember 2008, 21:35
Danke Ruth, aber - sag niemals nie - Klettern ist was feines!Ruth und Uwe Saliger 15. Dezember 2008, 17:18
Beeindruckende Aussicht.Habe die Spitzkoppe bisher nur von unten gesehen und werde sie aus dieser Perspektive wohl auch nie betrachten.
Prima Aufnahme.
Gruß Ruth