Peter Windhövel


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Etosha - Camp

Im hinteren Teil des Geländes des Okaukuejo - Camps waren wir oft fast allein
-wir hatten für 5 lohnenswerte Tage gebucht- . Im Hintergrund ist der Bus mit Bettenanhänger von Rotel-Tours zu erkennen.
(während sich im vorderen Bereich die Safari - Touristen 'knubbelten'.
Kurz vor Einbruch der Dunkelheit (ca. 19 Uhr in dieser Jahreszeit) fanden sich die Busse von ihren Safari - Touren ein. Jeder Gast musste sein Zelt errichten, duschen, essen, Tiere beobachten etc. Dann blieb ihnen nur noch wenig Zeit, das obligatorische Lagerfeuer zu geniessen, denn am nächsten Morgen ging es mit den Bussen um 7 Uhr schon wieder weiter).

Darüber konnten wir nur lächeln, denn wir hatten das wirklich seltene Vergnügen, an diesem Wasserloch die Wildtiere von früh bis spät zu beobachten.
Auch wenn scheinbar nichts los war: es war immer was los! Und es stand uns frei, dennoch mit dem eigenen Fahrzeug auf Safari zu gehen.

Kommentare 1

  • BeM 3. Januar 2010, 12:51

    Da kann ich Dir nur aus voll und ganz beipflichten: in den Bussen ist es furchtbar: einer will gucken, einer nicht, man muss weiter, das Essen wartet ja.... Und kaum einer hat genügend "Sitzfleisch" auch mal länger gucken zu wollen.
    Es ist immer was los - auch wenns scheinbar "einsam" ist
    GLG Beate