Ralph Lindner


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Über mich

Ich freue mich über Kommentare zu meinen Fotos! Gerne auch kritische konstruktive Anmerkungen, Vorschläge und sachdienliche Hinweise.

Meine erste Spiegelreflexkamera war eine Pentax MV (mit K-Bajonett) die ich zu meiner Konfirmation erhielt. Und damals war die modern! Ihr seht also, alles schon ein bisserl her. Lange Jahre fotografierte ich dann eher weniger, erst die Digitalfotografie motivierte mich zu neuer Aktivität. Nach ersten Versuchen mit irgendwelchen heute nicht mehr nennenswerten Spielzeug kaufte ich mir eine Minolta Dimage 7Hi. Eigentlich eine nette Kamera, wäre da nicht das Problem, dass der Akku nach ungefähr 2 Minuten Nutzungsdauer leer ist. Im Dezember 2008 bin ich dann auf eine Canon 1000 D mit einem Tamron-Zoom 18-50 mm umgestiegen. Das Objektiv war anfangs falsch justiert und alles war unscharf. Nach einer Neujustierung durch den Hersteller bin ich mit dem Objektiv sehr zufrieden. Hinzu kam dann erst 2013 ein SIGMA Zoom 70-200 mit dem ich mich erst noch anfreunden muss - außerdem muss ich noch an meinen Oberarmmuskeln arbeiten, damit echte Freude mit dem Objektiv aufkommt. Meine aktuelle Begeisterung gilt einem uralten Schätzchen, dass ich dank eines K-Bajonett > Canon-Adapters wieder einsetzen kann, einem Porst Color Reflex 55 mm Festbrennweitenobjektiv mit sagenhafter Lichtstärke (f 1:1.2). Da kommt Freude auf, insbesondere, weil dieses über 30 Jahre alte Objektiv jetzt so richtig gut genutzt werden kann und quasi einen Bogen über mein bisheriges gesamtes fotografisches Leben schlägt.

Kommentare 2

  • Ralph Lindner 2. Januar 2010, 12:11

    Danke für den Tipp mit de, "A-Dep"-Modus, den ich jetzt mal ausprobieren werde. Der Name scheint hier Programm zu sein, hihi. Übrigens bin ich mittlerweile wesentlich zufriedener mit meiern EOS 1000D, denn es war wohl wirklich so, dass mein Objektiv, das Tamron 17-50mm f 1:2,8 nicht richtig justiert war. Dies ließ sich durch einen Fototest mit 4m² Zeitungspapier und Scharfstellung mittels Metermaß und ohne AF eindeutig feststellen. Der Fokus lag immer ca. 20cm VOR dem von der Kamera eingestellten Punkt. Sowas ist echt frustrierend!
  • Simon Zillich 14. Dezember 2008, 17:00

    Hi Ralph,
    danke für deine Anmerkung! Bezüglich der Schärfe musste ich auch erstmal einige Rückschläge einstecken. Ich habe sehr lange mit Spiegelreflex und manuellem Fokus Dias geknipst - da war ich der "Boss" der Schärfe, dann hatte ich lange eine Panasonic Lumix TZ3, die hat durch den kleinen Sensor primär schon kaum Schwierigkeiten mit der Tiefenschärfe und einen guten Autofocus.
    Die 1000D funktioniert bei mir am besten im P Mode und Focus nur auf dem mittleren Punkt eingestellt! Dann stellt man erst scharf und dann sucht man sicht den Ausschnitt und drückt durch - das ergibt einfach die besseren Ergebnisse. Was auch gut geht ist dieser Automatische Tiefenschärfe Modus A-Dep am Ende der manuellen Modi auf dem Wählrad - da wird die Blende automatisch angepasst wenn z.B. zwei Personen versetzt im selben Bild scharf sein sollen (da sind alle 7 Focus-Messpunkte aktiv...).
    Man muss halt ein bisschen rumspielen, bis man die Eigenheiten der 1000D raus hat, aber dann macht auch die Schärfe Spaß!
    lg Simon
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Kenntnisse

Ausrüstung

Canon EOS 1000D
• Porst Color Reflex MC AUTO 55mm / 1:1.2
• TAMRON AF 17-50mm 1:2.8
• SIGMA 70-200 1:2.8 APO DG HSM