Peter Hirzler


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Über mich

siehe www.phfoto.de
oder lese hier mein kurzes Porträt:

Ich bin 53 Jahre alt (Ingenieur, als Berufschullehrer tätig) und lebe mit meiner Frau und Kindern, am Fuße des Schwarzwaldes, in Ettlingen. Ich fotografiere seit meinem 20. Lebensjahr mit Schwerpunkt "Landschaften" und "Details", seit ein paar Jahren auch "Menschen" auf Reisen.

Themen:
Naturfotografie (bevorzugt Landschaften, Makros), Tiere, Personenporträts ( privaten Gebrauch), Bühnenaufnahmen (Personen bis Porträts).
In den letzten Jahren zunehmend mehr Menschen.
Ab und zu auch Architektur oder andere geometrische "Linienräume".

Technik:
bis 2003: Analoge SLR auf Diafilme:
mit dem Canon EOS- System, vorwiegend Festbrennweiten (KB 24, 100er Makro,135, 300mm) und ein Canon Zoom KB 28-105mm.
Ausgewählte Bilder für Diashows zusammengestellt und in Überblendung mit Musik präsentiert (BässgenTechnik).

ab 2003 : DSLR (digital):
von Canon. Die Modelle 300D, 350D, 400D bis zur 50D mit hochwertigen Zooms und diverse Festbrennweiten inkl. Makro.
ab 2009 Systemwechsel zu DSLR Nikon mit der D300, ebenfalls mit hochwertigen Zooms und diverse Festbrennweiten inkl. Makro gearbeitet.

ab 2011 : Micro Four Third Technik.
- Zuerst mit Panasonic Lumix G-ModellSerie, da ich als Outdoorfreak (mit Zelt ...) mir die ganze Schlepperei zu viel wurde und ich selbst im Alltag nicht mehr mit diesen "Brummis" herumlaufen wollte.

- ab Herbst 2012 auf Olympus Micro Four Third umgestiegen, zuerst OM-D 5 und aktuell OM-DE-M1 inkl. dem Zoom 2.8/12-40 (KB 24-80mm). Ergänzend die Festbrennweiten Panasonic 1,7/20 (KB 40mm) und Olympus 1.8/75mm (KB 150mm).

Auf meinen Trekking- / Bergtouren (mit Zeltübernachtungen) nehme ich in meiner ultraleichten NeoprenFototasche nur die OM-D-M1 mit dem 2.8/24-40 (KB 24-80mm), 2 Zusatzakkus, ObjektivreinigungsPinsel mit, alles bei 1280g Gesamtgewicht und durchgängiger 2.8 Lichtstärke.
Opional manchmal noch das 1.7/75 (KB 150mm) mit 400g extra.

Diese Ausrüstung funktioniert auch wunderbar im Winter (Kälte) und bei Regen (Nässe) mit Zelt ... draussen.

Blitztechnik:
Nach den Erfahrungen mit dem entfesseltem Blitzen der funkgesteuerten Canon EX-Blitze (420 und 550, Reflexschirme etc.) für Porträts (Gruppen) und Architektur bin ich nun völlig weg davon und arbeite lieber mit hohen ASA-Einstellungen blitzlos. Für Aufhellungen oder Makros verwenden ich ab und zu kleine Flash-Blitze und / oder einen faltbaren Reflektorfolienschirm.

Resumee:
meine Erfahrung im Umgang mit den unterschiedlichen digitalen FotoTechniken (APS, MicroFourThirds) ist :
Wenn man sich mit den Vor- und Nachteilen der unterschiedlichen Techniken, also auch mit den Sensorgrößen (Tiefenschärfe, Freistellungen etc) und deren Grenzen (ISO, Rauschen etc. ) auseinandersetzt und bereit ist voreingenommen auszuprobieren, dann kann man mit allen "gehobenen" digitalen Fotogeräten hervorragende Aufnahmen machen. Empfehlenswert ist es, eher an seinen Motivgestaltungen zu arbeiten und daraus wachsend seine Ausdrucksform zu finden, anstelle sich mit den Diskussionen über angebliche bessere Technik auseinanderzusetzten, die im Ergebniss wenig wirklichen Unterschied macht.

Ziele:
Ich hoffe, aufgrund meiner vorgestellten Motive und deren Auseinandersetzung über die community, neue Anregungen und Kritiken an zu nehmen, die mich in meiner Gestaltung von Motiven anregen, meinen Stil weiter zu entwickeln ...

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