Die Fotografie schärft den Blick für das Besondere und Vergängliche:
Erhabene Landschaften, geometrisch interessante und künstlerisch wirkende Naturformen und -farben, jugendliche Schönheit, pointierter mimischer und gestischer Ausdruck, in der Fülle der Formen schwelgende Architektur, blitzende Technik und nicht zuletzt die Patina von Reife und Verfall bieten eine reiche Palette für das Malen mit Licht.
Zuletzt ist es immer die Besonderheit des Augenblicks sowie der Einfall und die Intensität des Lichtes, die sich mit den genannten Farben der Motivpalette
zu Zeugnissen einzigartiger Momente verbinden können.
Die Fotografie erlaubt es so, den Witz, das besondere Sentiment oder die Magie eines Augenblicks einzufangen, dem Alltäglichen zu entreißen, für eine Weile festzuhalten und mit anderen zu teilen, der eigentlich nur ein Nichts ist in der Unendlichkeit von Raum und Zeit.
Die Unmittelbarkeit der digitalen Fotografie mit ihrem Potenzial zu experimentieren hat dieses Hobby rasant wiederbelebt und eine steile Lernkurve ermöglicht. Genres sind neben der Reise-, Event- und Ruhrgebietsfotografie die Makro- und Naturfotografie sowie auch Portrait.
Ich fotografiere derzeit hauptsächlich mit Kameras der Olympus FT- und mFT-Systeme sowie mit Pentax 645.
Profilbild: Selbstportrait mit Live View vom Monitorbild einer Wärmebildkamera.
"Fotografie ist die Trauer über die vergängliche Zeit und das Bedürfnis, einige Augenblicke festzuhalten - es gibt formale Emotionen, hervorgerufen durch Licht oder Form, sentimentale oder sensuelle, die durch Menschen ausgelöst werden, und rein intellektuelle.
Die Fotografie kann sie vereinen und daraus neue schaffen ...
Fotografie ist unlösbar mit der Zeit verknüpft, die sie festhält, mit der Zeit, die zwischen den Fingern, zwischen den Augenblicken zerrinnt, mit der Zeit der Dinge und Menschen, des Lichts und der Gefühle.
Die Zeit wird nie mehr das sein, was sie war."
Jeanloup Sieff
ich danke dir für deine ehrliche Anmerkung zu meinem Foto - endlich mal jemand, der schreibt womit man etwas anfangen kann... ein Lichtblick.
Es grüßt die Lüneburger Heide karin
Hallo Andreas, bin neu hier ,und freu mich das ich schon jemanden gefunden habe der mit einer olympus fotografiert.
Ich bin absoluter Neuling in Sachen Fotos!
habe mir eine Olympus E-520 gekauft und hoffe das ich
ein paar schöne Bilder hinbekomme.
Habe natürlich schon fotografiert ,aber noch nie mit einer Spiegelreflexkamera. Vielleicht bekomme ich ja mal ein paar Tipps!!!Lg Dani
Hallo Andreas,
danke für die Anmerkung zu meinem Gimpel-Bild.
Ja es ist unbearbeitet. Aber es ist ja auch mein Erster, und ich hoffe, da kommen noch bessere.
Dear Andreas,
I wish you a merry Christmas and a very healthful and happy new year 2009. Thanks for your friendship and nice comments on my pictures.
I hope we can continue our friendship and share our pictures also in 2009.
Best regards, Gert
Hallo!
Wahrscheinlich wird ein Stativ da nicht viel helfen, weil das nur das Verwackeln begrenzen kann. Am ehesten noch ein Einbeinstativ, weil man damit beweglicher ist. Bei Action-Aufnahmen hilft vor allem eine möglichst kurze Belichtungszeit, womit sich dann auch das Verwackeln erledigt. Dies bedeutet ohne helles Tageslicht hoch mit der ISO-Empfindlichkeit möglichst lichtstarke Objektive und wenig oder gar nicht abblenden. Wenn das richtig gut werden soll, geht das für Kamera und Objektiv schnell ins Geld.
Oder eben aus der Not der Unschärfe eine gestalterische Tugend machen. Bewegungsunschärfe wirkt oft dynamischer und lässt sich als Mittel der Abstraktion einsetzen.
Ich habe mal ein grafisch anmutendes Foto auf einer Trabrennbahn bei Kunstlicht gemacht, das diesem Motto entspricht.
Hey danke für die Anmerkung... bei dem Tempo sind alle Fotos fast so geworden. Ich weiss nicht ob du dich mit Westernreiten auskennst. Aber einen Spinn auf der Stelle zu fotografieren, da brauch ich doch ein stativ... das wird die nächste investition... Vielen Dank...lg.. immer top Bilder