Fernstudium -> Fotodesigner/in
Hallo zusammen,
ich bin gelernte Kauffrau für Bürokommunikation und fotografiere sehr gerne.
Da ich mir eine Ausbildung - finanziell nicht mehr leisten kann bin ich auf der Suche nach anderen Möglichkeiten - in die Fotografie beruflich einzusteigen bzw. mich weiterzubilden.
Welche Akademie ist denn in der Berufswelt angesehner?
ILS oder SGD?
Die Links zu den Angeboten:
http://www.sgd.de/informatik/foto-design.php
http://www.ils.de/fotodesigner.php
Über Eure Antworten - freue ich mich und bedanke mich schon mal :top:
ich bin gelernte Kauffrau für Bürokommunikation und fotografiere sehr gerne.
Da ich mir eine Ausbildung - finanziell nicht mehr leisten kann bin ich auf der Suche nach anderen Möglichkeiten - in die Fotografie beruflich einzusteigen bzw. mich weiterzubilden.
Welche Akademie ist denn in der Berufswelt angesehner?
ILS oder SGD?
Die Links zu den Angeboten:
http://www.sgd.de/informatik/foto-design.php
http://www.ils.de/fotodesigner.php
Über Eure Antworten - freue ich mich und bedanke mich schon mal :top:
keine von beiden... :-(
Laut http://www.fernstudium-angebot.de ist es das ILS. Es ist auch der größte Anbieter in Deutschland.
Allein bei der Bezeichnung "Fotodesigner" stellen sich mir die Nackenhaare auf.
Zum Einen ist das keine geschützte Berufsbezeichnung, d.h. jeder Hannes kann sich FotodesignerIn nennen - und zweitens schreit dieser Lehrgang nach Geldschneiderei.
Ist ähnlich, wie z.B. bei der SAE in Hamburg / Berlin, die im Audio-Bereich ähnliche Ausbildungen (wird als Studium verkauft) anbieten, die Du Dir aber im Endeffekt an die Backe nageln kannst. Die sind zwar oft top ausgestattet, aber ist halt die Frage, ob Du mit dem Abschluss überhaupt was anfangen kannst.
Es gibt Absolventen solcher "Studiengänge" wie Sand am Meer. Meiner Meinung nach sollte man da eher auf bewährte Studiengänge (Design, Fotografie, whatever) oder Ausbildungen (z.B. Mediengestalter für Digital- und Printmedien) setzen. Ich glaub, da haste deutlich mehr von.
Aber ich mag mich irren. LG.
Zum Einen ist das keine geschützte Berufsbezeichnung, d.h. jeder Hannes kann sich FotodesignerIn nennen - und zweitens schreit dieser Lehrgang nach Geldschneiderei.
Ist ähnlich, wie z.B. bei der SAE in Hamburg / Berlin, die im Audio-Bereich ähnliche Ausbildungen (wird als Studium verkauft) anbieten, die Du Dir aber im Endeffekt an die Backe nageln kannst. Die sind zwar oft top ausgestattet, aber ist halt die Frage, ob Du mit dem Abschluss überhaupt was anfangen kannst.
Es gibt Absolventen solcher "Studiengänge" wie Sand am Meer. Meiner Meinung nach sollte man da eher auf bewährte Studiengänge (Design, Fotografie, whatever) oder Ausbildungen (z.B. Mediengestalter für Digital- und Printmedien) setzen. Ich glaub, da haste deutlich mehr von.
Aber ich mag mich irren. LG.
Ich habe mir diese Studiengänge selbst auch schon einmal angesehen und für mich entschieden, dass ich das nicht möchte und es mich in meiner Fotografie nicht weiter bringt. Für das Geld (meiner Erinnerung nach ca. 1800 - 2000 EUR) kann ich ganz viele Lehr-DVDs kaufen, mir ein Abo bei Foto-TV oder video2brain gönnen, Equipment kaufen, Models engagieren und und und ... All das hat mich fotografisch gesehen weitergebracht. Letztlich muss das jeder für sich selbst entscheiden.
Ob sich eine solche "Ausbildung" in einem Lebenslauf positiv auswirkt, will ich nicht bewerten. Ich glaube aber, dass richtig gute Arbeitsproben in einer schönen Mappe DAS Kriterium für einen Auftrag sind.
Ob sich eine solche "Ausbildung" in einem Lebenslauf positiv auswirkt, will ich nicht bewerten. Ich glaube aber, dass richtig gute Arbeitsproben in einer schönen Mappe DAS Kriterium für einen Auftrag sind.