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Fotografieren mit der Lochbildkamera

Der interessanteste Retro-Trend im Bereich Fotografie dürfte die Wiederentdeckung der Lochbildkamera sein.

Mit dem Ur-Fotoapparat zu fotografieren, ist etwas ganz anderes als ein schneller Schuss mit der Digitalkamera. Die weichen, verträumten Aufnahmen lassen einen die Aura der Anfänge der Fotografie spüren.

Wir bauen uns mit einfachen Mitteln eine Camera obscura und gehen nach einer Einführung in die Handhabung der Lochbildkamera auf Motivsuche ins Freie. Die belichteten Filme werden in der Akademie in einer mobilem Dunkelkammer den Apparaten entnommen und den Teilnehmern zur Entwicklung mit nach Hause gegeben. Die Filme können zur Entwicklung sowohl in Drogeriemärkten, als auch bei Elektromärkten abgegeben werden.

Bei der Lochbildfotografie gibt es keine optische Linse. Es gibt keinen Spiegel und erst recht keine automatischen Programme. Stattdessen muss ein kleines Loch reichen, um das Bild auf den Film zu bannen. Ohne Sucher und Display zu fotografieren ist eine Herausforderung, aber das macht es ja gerade so spannend.

Das Material für den Bau einer Camera Obskura sowie ein Kleinbildfilm sind in der Kursgebühr enthalten. Es fallen zusätzlich Kosten für die Filmentwicklung und Papierabzüge an.

Dozentin: Monika Faßmer
Kurszeit: 1 Tag, 11- 16 Uhr
max. Teilnehmerzahl: 12
Kursgebühr: 75 €

Zur Online Anmeldung:
Online-Formular Freie Kunstakademie Hamburg


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Weitere Kurse:

Eine Übersicht des Kursangebotes finden Sie hier Freie Kunstakademie Hamburg.
Veranstaltungsart:
Workshop
Datum:
12.09.2015, 11:00 Uhr
Ort:
Freie Kunstakademie Hamburg
Wichmannstraße 4
22607 Hamburg
Deutschland
Ansprechpartner:
Fotograf Christopher Kesting