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  • Martin Rodan 23. Juli 2018, 19:26

    @garrulus  Da ich trotz Vollzeit-Arbeit finanziell keine Familie stemmen kann, würde ich das Testosteron wohl doch lieber gegen volleres Haupthaar eintauschen. 
    Aber dieses Phänomen liegt schon seit zig Generationen in der Familie.
  • Garrulus glandarius 23. Juli 2018, 19:38

    Ein guter Freund hat in den 90ern mal eine Haartransplantation von der Krankenkasse finanziert bekommen, weil er nachweislich psychisch so sehr darunter gelitten hat... vielleicht wäre das eine Option?
  • carlosb. 23. Juli 2018, 20:30

    Das mit dem Haupthaar stelle ich mir scheisse vor. Bin schon fast 70, aber es ist immer noch voll und sehr lang...aber grau...heute tragen sue doch alle Glatze, was ich ganz schön beknackt finde.
  • Martin Rodan 23. Juli 2018, 20:47

    @garrulus 
    So schlimm ist es noch nicht :-)
    Und so ein kleiner psychischer "Knacks" kann einen beim Basteln von Bildern durchaus hilfreich sein ;-)
    (Was jetzt keine Verharmlosung von echten Leidenden sein soll)
    Mein ehemaliger Chef hatte ein Toupet, jeder wusste davon und machte sich darüber lustig.
    War es in dem Sinne auch, als eines Tages, dass Teil durch einen tiefhängenden Ast angelupft wurde.