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  • Gerhard Körsgen 30. März 2021, 21:57

    HF25 Ich würde das Herumliegen von platt getretenen Getränkedosen weder bagatellisieren noch dramatisieren sondern als Ausdruck des Ist-Zustands nehmen in dem wir leben. Wenn man also einen an sich unschönen Ausdruck dieses Ist-Zustands nimmt und versucht diesen positiv umzumünzen  läuft man vielleicht hinterher etwas gelassener durch die Welt. Das Elend lässt sich leichter ertragen wenn man sich in Teilen damit arrangiert als wenn man wie Sisyphos unaufhörlich und chancenlos dagegen ankämpft. Die eine platte Dose mehr macht die Welt weniger schlimm als der eine miesepetrige Mensch mehr der anderen auch die Laune verdirbt. Vielleicht hat ja auch der "Künstler" des obigen Bildes die Dose nach Erstellung des Fotos fein säuberlich in die Mülltonne geworfen. Wissen wir ja nicht. Stell`dir vor es wäre so ! Dann wäre in der Tat allen gedient. Die Umweltverschmutzung wäre eingedämmt, ein Kunstwerk erschaffen (na ja, vielleicht) und wir die wir das betrachten und darüber diskutieren haben auf jeden Fall was womit wir uns beschäftigen können.
    Ja, wenn ich das alles so bedenke finde ich das grundsätzlich nicht verkehrt.
  • Mittelosteuropa-Entdecker 31. März 2021, 10:55

    Mit solchen lobenswerten Aktionen gegenüber Nachbarn kommt man leider nicht gegen die Vermüllung und Vergiftung der Welt durch Nestlé und Monsanto an. Wird "fridays for future" diese Entwicklung noch stoppen können? Oder gehört die Menschheit einfach ausgerottet?
  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 31. März 2021, 11:02

    ...und damit verlassen wir den Agora Kontext. Bitte bei der Diskussion des Fotos bleiben.
  • Mittelosteuropa-Entdecker 31. März 2021, 11:24

    Dank für Eure Geduld bei unseren Regelverstößen, es ist aber bei manchen Motiven echt schwer, größere Zusammenhänge außen vor zu lassen. Vielleicht wäre demnächst mal eine kitschige Postkartenlandschaft fällig?