Über mich
Mein Vater war ein begeisteter Hobbyfotograf mit eigener Dunkelkammer. Es hat mich immer fasziniert, ihm bei der Arbeit zuzuschauen und zu erleben, wie sich ein Bild aus dem Weiß des Photopapiers herausentwickelte. Eine eigene Kamera hatte ich erst mit 16, eine Yashika, die mir aber irgendwann gestohlen wurde. Mit einer Pentax habe ich dann etwas später sehr viel fotografiert, Landschaften aber auch Portraits und skurrile Verfremdungen, die wir mit Backpulver hergestellt haben. Da ich als Kunsthandwerker arbeite, hat mich die Fotografie immer beschäftigt, in der Hauptsache aber zum Fotografieren meiner Produkte. Der Digitalfotografie habe ich zunächst nicht vertraut, habe aber immer eine kleine Digitalkamera bei mir gehabt. Seit 2007 habe ich mit einem Hybridcamcorder von sony auch fotografiert, inzwischen allerdings aufgrüstet und fotografiere mit einer aktuellen Systemkamera. Ich bin begeistert von der jetzt möglichen Qualität der Bilder und Vielfältigkeit der Kamera sowie der Möglichkeiten der Nachbearbeitung der hauptsächlich im RAW-Format gemachten Aufnahmen.
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