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sichtweiseunweise


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wortflucht.

versteckt hinter fremden worten.

Kommentare 9

  • BluesTime 4. Mai 2015, 16:02

    ... einfach fluchen wie bukowski
    lg
  • The Wilson 24. August 2014, 23:23

    Ich mag die Karin...
    die BibliotheKarin :-)
    LG Thomas
  • sichtweiseunweise 18. August 2014, 15:59

    das wort liebe lehrt wohl am besten, wie nichtssagend worte sein können, wie unzureichend, wie worthüllen, die nur ungenügend einen inhalt wiedergeben können, so lange es denn einen inhalt gibt und nicht das andere extrem auftritt: eine worthülle, die nur leere verstecken soll.
  • Tschei Pegg 18. August 2014, 9:56

    es ist ein dilemma: um unseren ureigenen gedanken ausdruck zu verleihen
    können wir uns einzig genau der worte der anderen bedienen,
    die sie uns vermeindlich mit jener bedeutung lehrten, die
    wir ihnen nun im bestreben uns auszudrücken beimessen...
    man nehme das wort liebe und man ahnt schon
    wie sehr man zum scheitern verdammt ist...
    [jetzthabeichmichinwortegeflüchtet?!?]
    ;-))
  • Tschei Pegg 18. August 2014, 9:38

    fürwahr erweist sich manches,
    das eben noch als standpunkt galt
    auf den kopf gestellt als wenig
    erstrebenswert ;-)
    ist nicht der standpunkt letztlich
    stets im disput mit der uns
    eigenen gedanklichen schwerkraft?
    ...doch verzeiht: ich schweife wohl
    zu weit vom thema ab*
  • sichtweiseunweise 18. August 2014, 0:42

    kommt auf den standpunkt an: ob der auf dem kopf betrachtet immer noch so gut aussieht!?
  • Tschei Pegg 18. August 2014, 0:17

    aber wäre nicht das gerade dem
    eigenen standpunkt zuträglich?
    ;-)
  • sichtweiseunweise 18. August 2014, 0:00

    ja, die stellen nur alles auf den kopf.
  • Tschei Pegg 17. August 2014, 23:58

    wörter sind mitunter unzureichend,
    aber deswegen bist du ja auch hier gelandet ;-)