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?...Wollte den Schnabel nicht zeigen...?

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B. Walker

Premium (World), Berlin

?...Wollte den Schnabel nicht zeigen...?

Weil wir gestern (21.3.) den ganzen Tag unterwegs waren, blieb keine Zeit zum Bestimmen. Aber vielleicht kann ja jemand helfen. ;-)
Wir sind auch heute wieder ab 5 Uhr „auf Achse“. Bin gespannt,
ob es diesmal am Lake Kissimee zu einer Begegnung von Schreikranichen kommt.

Florida 22.3.12/21:44 Uhr, fc (Europa) 23.3.12/2:44 Uhr
(wir haben schon 11 Tage Sommerzeit, Europa ja erst ab kommenden Sonntag)
Zurück von einem langen Ausflug. Und wir haben wieder keinen Schreikranich gesehen. ;-(
Aber dafür habt Ihr mir ja die schwierige Bestimmungsarbeit abgenommen. Natürlich nicht alle, wie Andreas, Willy, Axel und weitere 98, die da erst gar nicht angemerkt haben. Gemein. Habe also die Vorschläge im Guide überprüft, was natürlich viel weniger Mühe macht, als jede der 550 Seiten ansehen zu müssen. Annettes Schlammtreter passte schon ganz gut, die Schlammläufer und der Steinwälzer fielen wegen ihrer gelblichen Beine raus, wie auch Klaras Wasserläufer. Für Marion habe ich hier noch ein Bild

Mit Brust und Schnabel für Marion ;-)
B. Walker

Für den Nordamerikanischen Zwergstrauß (Struthio minimus) von Thomas und Claudias Kurzsichtigen Strandläufer (Litore cursor improvidus) fand ich leider nichts im Index. Was ja nichts zu bedeuten hat, es könnte ja immer eine extreme Seltenheit sein. Aber auch im www habe ich leider keine Abbildung davon gefunden. Doch der Brachvogel, von Clemens und Wulf vermutet, scheint tatsächlich zu passen, nur noch, weil in diesem Kontinent angetroffen, das „Amerikanischer“ davor und schon passt es.
Danke allen recht herzlich fürs Anklicken, Anmerken, Mitraten. Und Euch, Clemens und Wulf, zusätzlich meinen Glückwunsch.

Kommentare 11

Wulf von Graefe 23. März 2012, 2:14
In unseren Breiten würde ich so jemanden wohl für einen (Großen) Brachvogel halten. Den es aber ja bei Dir dort gar nicht gibt.
Eine Pfuhlschnepfe kommt diesem Muster zwar auch recht nah, aber irgendwie bleibt er mir brachvogelig, so dass ich daher an Deinem dortigen Regenbrachvogel (N.phaeopus hudsonicus) hängen bleibe. Zu dem wohl auch der "Farbton" gut passen würde, nur hat der (nach allen Bildern, die ich von ihm nur kenne) ja eigentlich auch den dunkleren Scheitel wie unsere europäischen?
Aber seine Art, so "um die Kurve zu sondieren" würde schon gut passen (sieht man einmal von den Straußenmanieren ab, die ja schon besprochen waren ;-)
lg Wulf
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Dr.Thomas Frankenhauser 23. März 2012, 1:21
@ Claudia: Ich glaub', wir sind beide genau gleich blöd !!! (((((-:
Deine Version find ich aber deutlich besser. Lache schon die ganze Zeit. Wie der guckt - oder es versucht !!!
Wie sieht es denn mit dem Brillenpinguin aus, der seine ... :-)))))))))))) Herrlich! Der arme Bernhard, wenn er nach Hause kommt . . . Wollte doch eigentlich nur wissen . . . (-:
LG, Thomas
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Axel Sand 22. März 2012, 19:14
Boah, das ist eine harte Nuss.
Sehr gut fotografiert hast Du auf jeden Fall.
Gruß
Axel
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Claudia Pelzer 22. März 2012, 19:09
Ob Thomas mit dem 'Zwergstrauß' Recht hat .... Ich weiß nicht.
Ich vermute eher, dass es sich hierbei um den Kurzsichtigen Strandläufer (Litore cursor improvidus) handelt. Er ist sehr leicht mit dem Zwergstrauß zu verwechseln, da er ähnliche Verhaltensweisen, wie das Kopf in den Sand stecken, zeigt. Er versteckt sich allerdings nicht vor Fotografen, sondern ist lt. der einschlägigen Literatur dermaßen kurzsichtig, dass er nur in der von Dir so schön festgehaltenen Stellung Nahrung findet. Ich bin mal gespannt, auf wen sich die geneigten Vogelfachleute in der FC letztendlich einigen: Zwergiger Strauß, oder kurzsichtiger Läufer, vielleicht liegen wir ja auch Beide daneben ;o)))
LG Claudia
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Dr.Thomas Frankenhauser 22. März 2012, 13:27
Ist der Nordamerikanische Zwergstrauß (Struthio minimus), Bernhard! Versucht gerade, den Kopf in den Sand zu stecken, weil wieder diese Fotografen unterwegs sind . . .
Diese Verhaltensweise ist noch nicht geklärt. Die Fachornithologen vermute, daß er sich von der sogannten Bodenlückenfauna ernährt, das heißt, von Rädertierchen, Fadenwürmern und ähnlichem. Um seinen Tagesbedarf an Nahrung zu finden, zeigt er diese Verhaltensweise ca. 97 Stunden täglich. Wie das seltene Tier mit der Zeitverschiebung zurechtkommt, ist nicht bekannt.
Das Wort "jetlag" ist auch auf diesen Vogel zurückzuführen, weil er, was den wenigsten bekannt ist, die Beine düsenjägerartig dabei nach hinten wirft, um die Beschleunigung zu erhalten, die er braucht, um die äußerst flinken Rädertierchen zu erwischen. Das a in jetlag ist eine Mutilation der deutschen, nicht englisch sprechenden Bevölkerung. Eigentlich heißt es ja "jetleg". Die Ausbildung der Schüler in Fremdsprachen hat in den letzten Jahrzehnten deutlich gelitten. Wir wären ja froh, wenn sie die Muttersprache noch einigermaßen beherrschten.
Jetzt ist gut, sonst versteht mich wieder keiner mehr (-:
Freu mich auf die nächsten Fotos von Deinen Kranichen!!!
LG über den Teich, Thomas.
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Clemens Kuytz 22. März 2012, 10:26
Vogel Strauss,oder wie war das mit den Kopf im Sand??*g*
Klasse Aufnahme,vielleicht ein Brachvogel,Schnepfe??
lg clem
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Willy Brüchle 22. März 2012, 9:47
Ich könnte dir viele nennen, die es nicht sind... MfG, w.b.
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Marion R. 22. März 2012, 9:36
Ist schon schwierig mit der Bestimmung wenn man die Brust und den Schnabel nicht sieht ! Habe mal in meinen Costa Rica - Bestimmungsbuch nachgeschaut .
Auf alle Fälle eine schöne Aufnahme !
LG
Marion
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Klara Burri 22. März 2012, 7:56
Leider kenne ich diese Vogelart auch nicht. Vielleicht eine Art Wasserläufer?

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Annette Ralla 22. März 2012, 6:57
Ist ja das Problem das es ein amerik. Vogel ist und darüber habe ich wenig Literatur zum Nachschlagen. Was ich jedoch gefunden habe, wäre der Kleine Schlammläufer oder der Schlammtreter (auch wenn er sich eher wie ein Schlammumwälser benimmt ;o)), denn der sieht ihm lt.Buch ähnlich.
LG Annette
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Andreas Kögler 22. März 2012, 2:13
dann läßt er´s eben !
Das Bild ist so noch spannender !
gruß andreas
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