wissenschaftlich...
... interessant dürfte dieser Orangenseitling (Phyllotopsis nidulans) sein,
diese gestielte Art wuchs an der gleichen Stelle wie der normale Seitling
der direkt auf dem Substrat aufsitzt (vermutlich Ahornstamm)
Emotiografie - Ingrid Klein 18. Oktober 2012, 16:31
absolut faszinierend deine pilzbilder. ich staune, was du so alles entdeckst. dickes kompliment!lg, rosalie
Joachim Kretschmer 2. Februar 2012, 21:00
. . . egal, ein interessanter Fund ist es in jedem Falle . . . Viele Grüße, Joachim.Fritz Armbruster 2. Februar 2012, 7:56
@ alle,Ihr habt mich überzeugt,
servus Fritz
Andrea Ossenbühl 1. Februar 2012, 19:40
...und ich schließe mich Ulrichs treffenden Aussagen gleich mal an.Schön sind sie allemal.
LG Andrea
Ulrich Kirschbaum 1. Februar 2012, 19:36
Wunderbar, wenn sich die Experten nicht einig sind (das kommt mir irgendwie bekannt vor ... -:)).Da ich mich an den Bestimmungsversuchen nicht beteiligen muss, kann ich mich ganz uneingeschränkt an der gelungenen Aufnahme (von wem auch immer) erfreuen.
mfg Ulrich
Uli Esch 1. Februar 2012, 17:08
Mich haben letztlich auch Falsche Pfifferlinge zum Narren gehalten und ich dachte es wären Orangeseitlinge gewesen. Die Lamellen hier sehen für mich auch nach den Falschen Pfifferlingen aus.Eine schöne Gruppe und sauber abgelichtet allemal!
LG
Uli
Jörg Ossenbühl 1. Februar 2012, 15:46
bei der Bestimmung halte ich mich mal raus...Die Pilze, welche jetzt auch immer, sind sehr gut abgelichtet,
Belichtung, Freistellung, Schärfe und Farben stimmen
lg jörg
Fritz Armbruster 1. Februar 2012, 11:50
@ Marco für falsche Pfifferlinge sind die Stiele viel zu dick, irgendwo habe ich gelesen bevor sie hinüber gehen, dass sie sich selber klonen und dann mit Stielen wachsen, ich habe die genau an der Stelle am Stamm(ca 10 cm Durchmesser) gefunden, wo das Jahr zuvor die angewachsenen aufgenommen wurden, schade, dass ich keine Probe genommen habe,
servus Fritz
Marco Gebert 1. Februar 2012, 10:38
Muss dich leider korrigieren: Denn das sind eindeutig Falsche Pfifferlinge. Deutlich gestielte Fruchtkörper und die gegabelten Lamellen lassen sie gut entlarven. Farblich sind beide Arten identisch und beide wachsen gern an totem Holz. Wenn dann beide noch am selben Holz wachsen, kann das schon irritieren. Trotz allem schön anzusehen, die Aufnahme.Viele Grüße,
Marco
110 kilo 1. Februar 2012, 10:14
Eine sehr gelungene Aufnahme und eine Tolle SchärfeHG 110 kilo
Fritz Armbruster 1. Februar 2012, 9:59
@ Conny, die feinen Härchen hatte der Regen schon abgewaschen, war leider etwas spät dranservus Fritz
Conny Wermke 1. Februar 2012, 9:54
Den hätte ich nie als orange Seitling erkannt, Ihm fehlen ja auch die feinen Härchen..Wirklich interessant
LG Conny