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Auuuuuuu da musst Du aber vorsichtig sein. Wenn der sein Mist versprüht hast Du ein 6 er im Lotto. Der Geruch bekommt man nicht so leicht wieder weg. Trotzdem sehr gut getroffen :)
Noch eine kleine Geschichte dazu?
Eine Gesellschaft Stachelschweine drängte sich, an einem kalten Wintertage, recht nahe zusammen, um, durch die gegenseitige Wärme, sich vor dem Erfrieren
zu schützen. Jedoch bald empfanden sie die gegenseitigen Stacheln; welches sie dann wieder von einander entfernte.
Wann nun das Bedürfnis der Erwärmung sie wieder näher zusammen brachte, wiederholte sich jenes zweite Übel; so dass sie zwischen beiden Leiden hin und her geworfen wurden, bis sie eine mäßige Entfernung von einander herausgefunden hatten, in der sie es am besten aushalten konnten.
(Schopenhauer, A. (1890): Parerga und Paralipomena. Band V.
Leipzig. S. 689.)
Du hast das stachelige Wesen sehr schön fotografiert.
Für mich sieht es eigentartig aus im Schnee, habe wir es doch damals während unseren Afrikajahren in der heissen Steppe angetroffen
Grüessli Marguerite
Fritzla 17. Januar 2009, 20:03
Das Stachelschwein isst sicher Schwein,Das kann ja gar nicht anders sein,
Sonst hieße es nicht Stachelschwein! :-)))
Arnd U. B. 17. Januar 2009, 19:47
Hast Du die etwa auch zuhause? Eine gelungene Aufnahme. Lg ArndRenate Eisenmann 17. Januar 2009, 18:12
Ach ist der putzelig, gut getroffen!LG Renate
InStylePhoto 17. Januar 2009, 17:13
der sieht ja cool aus.....hast du super eingefangen.bildaufbau, farben und schärfe sind einfach klasse!!
gruß carol
wanneka 17. Januar 2009, 16:52
schneeapfel wies aussiehtTimeless-Pictures 17. Januar 2009, 13:48
Auuuuuuu da musst Du aber vorsichtig sein. Wenn der sein Mist versprüht hast Du ein 6 er im Lotto. Der Geruch bekommt man nicht so leicht wieder weg. Trotzdem sehr gut getroffen :)VGA
Ivi1981 17. Januar 2009, 13:05
super schweinchen.klasse getroffen.mfg stjepan
Pierrot le petit Belge 17. Januar 2009, 12:42
Nettes Kerlchen ;)Salut, Pierrot.
Martina Sch. 17. Januar 2009, 9:56
sooo putzig!lg m.
Noch eine kleine Geschichte dazu?
Eine Gesellschaft Stachelschweine drängte sich, an einem kalten Wintertage, recht nahe zusammen, um, durch die gegenseitige Wärme, sich vor dem Erfrieren
zu schützen. Jedoch bald empfanden sie die gegenseitigen Stacheln; welches sie dann wieder von einander entfernte.
Wann nun das Bedürfnis der Erwärmung sie wieder näher zusammen brachte, wiederholte sich jenes zweite Übel; so dass sie zwischen beiden Leiden hin und her geworfen wurden, bis sie eine mäßige Entfernung von einander herausgefunden hatten, in der sie es am besten aushalten konnten.
(Schopenhauer, A. (1890): Parerga und Paralipomena. Band V.
Leipzig. S. 689.)
Baeredel 17. Januar 2009, 9:35
...na logisch, Du Kleines,
erst mal den Rest von gestern...
Du weißt doch,
manche hungern,
weil sie gar nichts haben...
glg. baeredel
nikon1964 17. Januar 2009, 8:59
hat doch leckere sachen zum essen, da fällt die auswahl schwer, gelle,lg oliverAndre´s Bilderwelt 17. Januar 2009, 1:23
Super PortraitIch hoffe du warst weit genug weg
Die sollen ja extrem riechen
LG André
Marguerite L. 17. Januar 2009, 1:11
Du hast das stachelige Wesen sehr schön fotografiert.Für mich sieht es eigentartig aus im Schnee, habe wir es doch damals während unseren Afrikajahren in der heissen Steppe angetroffen
Grüessli Marguerite
Sonja Haase 17. Januar 2009, 0:57
Wie niedlich! Schönes Foto. Viele Grüße, Sonja.bri-cecile 17. Januar 2009, 0:50
A L L E S !!!!!!!!!!!:-)))) LG bri-cecile