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Kommentare 19

  • A.-O. W. 18. August 2019, 11:07

    Unsere Augen sind ständig mit "Blicken" beschäftigt...
    doch wir lehnen es ab, alle zur Kenntnis zu nehmen.
    Irgendwo im letzten "Hinterstübchen"
    werden sie (wohl) gespeichert und bei Bedarf hervorgeholt.
    Dies ist so ein Hinterstübchenbild.
    Toll, dass DU ihm hier eiin "Denk"mal gesetzt hast!
    LG, a.
    • Pelue 18. August 2019, 12:20

      Danke Dir sehr für das Echo - auch den anderen Fotos.

      Mir ist angesichts des Kommentars bewusst geworden, dass sich mein Blick in den letzten Jahren gewandelt hat. Ich suche immer noch Details und Abstraktionen dieser Art, aber mein Fokus auf alles das, was mit Urbanität und den damit verbundenen Widersprüchen, Spannungen und Gegensätzen zusammen hängt, bezieht inzwischen ein wenig mehr "Umfeld" mit ein - für mich sehr spannend. Auf www.gleis3eck-fotoprojekte.de findest Du mehr ...

      Lieben Gruß
      Martin
    • A.-O. W. 19. August 2019, 7:29

      Ich denke, dass die Bilder bei "gleis3eck eigentlich etwas ganz anderes sind, als dieses Bild, was seine fixierte Originalität in Verbindung mit dem Titel und als Bild dieser erie erhält.
      Der überwiegende Teil der in den Ausstellungen von gleis3eck gezeigten Bilder bezieht seine unterhaltsame Originalität aus der Fixierung der temporären Situation bei der Verbindung einer scheinbar unveränderlichen  Situation (Bühne/Hintergrund) in Begegnung mit einem ungewohntem "Akteur" (Person, Gegenstand etc.).
      Mir gefallen beide Arten dieser  fotografischen Ergebnisse.
      LG, annette.
    • Pelue 19. August 2019, 22:06

      Genau das wollte ich ja sagen: Zwischen der Aufnahme hier und dem, was ich zuletzt mit der Fixierung auf das Urbane fotografiert habe, liegen Welten: Ich habe mich vom Formalen weg bewegt zum Inhalt - um es etwas grobschlächtig und vereinfacht auszudrücken. 
      LG Martin.
  • Lisa Elisabeth Stamm 21. März 2015, 20:57

    Bildschärfe, Schatten, Bildgestaltung, Format......gefällt mir echt....
  • Udo Ludo 30. Mai 2014, 6:47

    Das Haus atmet.
  • Brigitte H... 22. April 2014, 19:47

    Der Blick für die Motive am Rande ..Das richtige Licht, der Schatten ,und schon ist ein Pelue entstanden..
    Schön, auch mit dem Titel..
    lg Brigitte
  • Pelue 22. April 2014, 12:28

    Wenn ein Riss keine Tiefgründigkeit bedeutet, was dann?
    Danke allen

    Gruß
    Martin

  • Rolf Endermann 21. April 2014, 22:05

    Das kannst Du,mit wenig viel gestalten,Kompliment!
    Ciao Rolf
  • mhit 20. April 2014, 11:45

    Vielleicht liegt's ja an Ostern, dass mir solche Ideen kommen, aber meine spontane Assoziation war die an eine klaffende Wunde. Nur dass mit dieser hier kein Gedanke an Erlösung verbunden ist, wohl eher das Gegenteil.
    Ein phänomenales Bild!
    VG Michael
  • Hella1 19. April 2014, 15:16

    Ich mag die Art wie du Dinge siehst und in Szene setzt.
    Der Titel ist klasse!
    LG Hella
  • Redpicture 19. April 2014, 0:17

    öffnende kunst.
  • Pelue 19. April 2014, 0:00

    Danke Euch für's Schreiben&Gucken,
    Martin.
  • 1 Sinn(e)bild 18. April 2014, 18:53

    quasi die metamorphose einer mauer;-)
  • WMeyer 18. April 2014, 16:20

    Was Du hier an Plastizität herauskitzelst, ist phänomenal!
  • christ.a 18. April 2014, 15:53

    eindrucksvoll! ein wunderschönes Bild!
  • sibon 18. April 2014, 14:16

    Ja! Große Kunst der kleinen Dinge!!!
    VG Sigi
  • dabbeljubi 18. April 2014, 13:30

    Genial.
    LG dabbeljubi