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Foto:Heinz Heinsberg
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Vorhandenes verkauft.Den Rest fein gemahlen.
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| Sektion | Motive: Strukturen |
| Ordner | Dresden / Bastei |
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† dannpet 10. September 2016, 19:27
Der Staat gibt längst nicht mehr die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft vor. Unterwürfig lässt er sich von der Wirtschaft instrumentalisieren und entfernt vorhandenen Rahmen, öffnet Profitgier, Monopolisierung, Wirtschaftspoker mit Aussicht auf maximale kurzfristige Gewinne alle Schleusen.Die Folge, glühend heiße Aussichten für alle Mitwirkenden, Wirtschaftsboss, Manager, Politiker, bis hin zum Arbeiter, der sich die Hände reibt, weil ihm ein relativ großes Stück des Kuchens winkt. Doch glühende Aussichten hinterlassen zu meist verbrannte Erde. Man könnte meinen Franz M. habe das Problem erkannt, indem er die Heuschrecken nannte. Seien wir aber ehrlich, was haben Heuschrecken damit zu tun. Sie müssen invasiv auftreten, um Flächenbrandgleich zu wirtschaften. Das was wir mal wieder miterleben dürfen, das ist das Wirken weniger, die jedoch mit Duldung vieler agieren.
Hubert Haase 30. Januar 2015, 7:24
SPIEGEL ONLINEWIRTSCHAFTHartz-IV-Debatte: Die vergebliche Suche nach dem faulen Arbeitslosen
Von Matthias Kaufmann
Mit der neuen Bundesregierung wird Deutschland einen Mindestlohn bekommen. Die SPD will so ihr Versagen bei den Hartz-Reformen reparieren: Die selbsternannte Partei der kleinen Leute begann damals, Arbeitslose als Faulpelze zu diffamieren.
Nun muß man sich fragen was Hartz 4 mit dem Mindestlohn gemeinsam haben.
Der Mindestlohn könnte die Steuereinnahmen erhöhen.
Marina Luise 29. Januar 2015, 22:22
Danke für deine Antwort!Heinz Heinsberg 29. Januar 2015, 16:58
Hubert H.... Punktlandung.Hubert Haase 29. Januar 2015, 16:24
Heuschreckendebatte – Wikipediade.wikipedia.org/wiki/Heuschreckendebatte
Der Begriff Heuschreckendebatte wurde im April und Mai 2005 geprägt. Auslöser war eine Äußerung des damaligen SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering.
Programmdebatte der SPD[Bearbeiten]
Im Herbst 2004 forderte Müntefering eine Aktualisierung des Parteiprogramms der SPD. Um seine kapitalismuskritische Position zu illustrieren, verwendete er am 22. November 2004 bei einem öffentlichen Vortrag eine Heuschreckenschwarm-Metapher:
„Wir müssen denjenigen Unternehmern, die die Zukunftsfähigkeit ihrer Unternehmen und die Interessen ihrer Arbeitnehmer im Blick haben, helfen gegen die verantwortungslosen Heuschreckenschwärme, die im Vierteljahrestakt Erfolg messen, Substanz absaugen und Unternehmen kaputtgehen lassen, wenn sie sie abgefressen haben. Kapitalismus ist keine Sache aus dem Museum, sondern brandaktuell.“[1]
Müntefering hielt diese programmatische Rede unter dem Titel „Freiheit und Verantwortung“ in der Friedrich-Ebert-Stiftung. Der Redetext wurde wiederholt wortwörtlich veröffentlicht, etwa in den „Programmheften“ der SPD vom Januar und April 2005[2]. Die Tiermetapher blieb in den Medien unbeanstandet.
Marina Luise 29. Januar 2015, 15:56
Keine Ahnung, was das ist - aber deine Komposition ist klasse!Heinz Heinsberg 28. Januar 2015, 21:11
Reste verkauft... Menschen verraten und betrogen......Ergänzung sei mir erlaubt.... Danke HH
Heinz Heinsberg 28. Januar 2015, 21:05
Mir läuft es gerade den Rücken runter........sprachlos.Bald dreißig Jahre her...da erzählten mir Günter Berk....Theo kau... Und der Tennistrainer "unser Meister ist ein feiner Kerl"
Hubert Haase 28. Januar 2015, 20:30
Vorn auf dem einen der beiden Schornsteine, ganz oben,war Herr Dr.Kommer,kurz bevor er in den Ruhestand ging mit seiner OM1.