Günter68


Premium (Pro), Bergisch Gladbach

Verwahrlost 06/52

Köln hat sich verändert.
Wenn man mit offenen Augen durch seine Heimatstadt geht, da fällt einem vieles auf.
Besonders natürlich der Müll.
Im Normalfall sind unsere Kehrmännchen schnell
zu Stelle aber eben auch nicht immer.
Zu Start der Süßwarenmesse präsentierte sich
die Stadt von ihrer besten Seite.
Am Hotspot der Stadt, Verwahrlosung.

Empfehlen kann ich dazu noch folgenden Beitrag:

Nichts ist so grau wie es scheint...
Nichts ist so grau wie es scheint...
Mr. Bookwood

Kommentare 12

  • Howie Munson 5. Februar 2025, 23:12

    Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, warum hier dem Becher to go Säufer die Schuld gegeben wird. Die Leute haben sogar versucht ihre Zeugs an den vorgegebenen Platz zu entsorgen. Gebe es die zB Becher nicht, wäre der Kübel vielleicht nur halbvoll. Und übrigens, die die sie jetzt benutzen, haben sie nicht erfunden. Hat auch keinen der Entscheider interessiert. Auch mit son Kack Plastebecher kann man Steuern abschöpfen.
    Oder die Müllabfuhr, müsste öfter vorbei kommen. Müssten eigentlich unsere üppigen Steuergelder, unter anderem von Kaffee to go, hergeben. Oder werden die etwa für andere Sachen verwendet ??
    VG Howie
    • Günter68 6. Februar 2025, 20:21

      Tja Howie, da haste völlig Recht! Die Leutchen haben ihr Becherjedöns richtig abgelegt. Da kann man nicht meckern. Aber unsere Stadt Köln hat es nicht auf die Reihe bekommen für Ordnung zu sorgen. Passiert leider oft. Manchmal ist es eigenartig, die anderen Tonnen hatten alle neue Beutel, nur die eben nicht. Juuuut, kann ja mal passieren. Mein Bild sollte einfach mal aufrütteln. 
      Viele Grüße
      Günter
  • Storchi 5. Februar 2025, 17:50

    Gut dokumentiert und auch gut gestaltet.
    Das Problem haben doch alle Städte irgendwie :-) 
    Gruß, Storchi
    • Günter68 5. Februar 2025, 18:54

      HH hat es (manchmal) besser im Griff, allerdings zahlen die Bewohner und auch die Touris ordentlich damit es eben gut ausschaut. Schade das viele eben keinen Benimm haben.
      Viele Grüße
      Günter
  • Christof Hannig 5. Februar 2025, 17:33

    Spektakulär in Szene gesetzt wie ich finde!!
    Viele Grüße
    Christo f
  • sportliches 5. Februar 2025, 12:02

    Ein Thema das wohl jede Großstadt außerhalb Asiens hat, aber hier natürlich durch deinen dezent gewählten Hinweis mit der kleinen Kapelle weiß man sich direkt inmitten der rheinischen Frohnaturen wenn die auch zu Zeiten der Süßwarenmesse sicher nicht alleine für den Inhalt des Bildvordergrund zuständig sind 

    sportliche grüße
    • Günter68 5. Februar 2025, 18:52

      Nein, natürlich nicht! Ich dachte da eher an den ersten Eindruck für, z.B. Asiaten, die zu Gast in Köln sind. Viele Touris beschweren sich bei Kölntouristik über den Zustand in der Stadt. Ich werde mal schauen was ich denn noch so vor die Linse bekomme. Bei Insta gibt es eine Seite mit "Kölntrash". Dort wird ordentlich im Müll gewühlt.
      Viele Grüße
      Günter
  • T. Schiffers 4. Februar 2025, 22:10

    ... es krankt leider an allen ecken ... armes deutscheland...und sowas hab ich auch erst die tage im hs-land gesehen...extrem...eklig...unfassbar...und nur noch zum kopfschütteln...gut das du den mist so gut fototechn. festgehalten hast...sehr kreativ noch dazu...tino
    • Günter68 5. Februar 2025, 18:49

      Ohne die fleißigen Helferlein der AWB könnte man durchaus ne Runde würgen und dir Ratten füttern. 
      Die Gesellschaft wird immer rücksichtsloser im Umgang.
      Besonders nach einem schönen Sommertag. 
      Es gibt Städte wo es besser läuft.
      Viele Grüße
      Günter
  • Mr. Bookwood 4. Februar 2025, 20:31

    Wie sagte unsere Oberbürgermeisterin: 
    Reker: Köln verwahrlost zunehmend
    Mit Blick auf ihre Nachfolgerin oder ihren Nachfolger sagte Reker, Köln brauche in erster Linie ein Stadtoberhaupt, das „Köln-affin“ sei: „Sonst hat es keinen Sinn. Man muss die Menschen verstehen, die hier leben, und die Stadt kennen.“ Die oder der OB solle einen stabilen Gesundheitszustand mitbringen, viel Engagement, dazu die Bereitschaft, die persönlichen Interessen an der Garderobe abzugeben. „Man muss das gerne machen, was man macht, und sehr kritikfähig sein“, sagte Reker. „Wichtig auch: Man muss die Stadt zusammenhalten. Wir haben hier 180 Nationen, 130 Religionsgemeinschaften. Alle mit einem großen Selbstbewusstsein und mit einer eigenen Ausstrahlung, natürlich."
    Quelle: 
    https://www.ksta.de/koeln/koeln-oberbuergermeisterin-henriette-reker-tritt-nicht-mehr-an-953067

    Schuld sind immer die ANDEREN
    • Günter68 5. Februar 2025, 18:46

      Natürlich. Ich hab den Artikel auch gelesen. Man hat in der Vergangenheit eine Menge versäumt. Der Nachfolger(in), wird es schwer haben. Viele in Köln sind froh wenn Henriette nun den Weg frei macht. Hoffen wir mal.
      Viele Grüße
      Günter