Judith Kuhn


Premium (Pro), Immenstaad am Bodensee

versunken im Forggensee

Jedes Jahr im späten Winter und im frühen Frühling, wenn der Forggensee seinen niedrigsten Wasserstand erreicht, kommen verborgene Strukturen zum Vorschein. Das sind nicht nur die Reste alter Besiedlung, Infrastruktur oder Vegetation, auch Strukturen in der Topographie des Seegrundes, oft noch gefüllt mit dem unglaublich blauen Wasser des Lech, tauchen auf und verändern sich von Jahr zu Jahr.

Kommentare 10

  • Manfred A. Sauer 11. April 2025, 10:42

    Ein wunderbares Spiel mit Formen und Farben ist dir gelungen! Viele Grüsse von Manfred
  • Elisabeth Ritter 8. April 2025, 22:50

    Ich kann nur schreiben... Sagenhaft - unglaublich - diese Farben und Strukturen!
    vG Elli
  • KaBu 7. April 2025, 22:12

    Das sieht ja toll aus! Ohne Deine Beschreibung hätte ich das auf den ersten Blick für ein abstraktes Kunstwerk gehalten!
    VG KaBu
  • Mark Hantelmann 7. April 2025, 21:42

    klasse
  • Christiane Steinicke 6. April 2025, 19:06

    sieht ein bisschen aus wie die Umrisse unseres Darms....sorry, für den Vergleich....
    die Windungen und die Farben sind einfach mega
    lg
  • Lysande 6. April 2025, 17:45

    Da hört man doch im Geiste im Hintergrund die Anweisungen der Stewardessen, wo die Notausgänge sind und wie die Schwimmwesten anzulegen sind.
    Super.
    LG Barbara
    • Judith Kuhn 6. April 2025, 17:51

      ??? Auf dieser kleinen Pfütze wird kaum eine Notwasserung möglich sein. Oder was wolltest Du mit dem Hinweis auf Notausgänge und Schwimmwesten sagen?
    • Lysande 6. April 2025, 17:58

      War da nicht eben noch ein englischer Text? Die Größenverhältnisse sind nicht ganz klar und der Drohnen-Kommentar von Peleh hat in mir die Assoziationskette eines Überfluges losgetreten.
      LG Barbara
    • Judith Kuhn 6. April 2025, 18:06

      Ja, es ist eine Drohnenaufnahme. Mit einer Drohne darf man maximal 120 Meter hoch fliegen, somit kann diese Struktur allerhöchstens etwa so groß sein wie ein Fußballfeld. Tatsächlich war ich aber deutlich niedriger und vom einen Ende der Pfütze zur anderen sind es nur ungefähr 50 Meter. Reicht also bei weitem nicht aus für eine Notwasserung
  • PeLeh 6. April 2025, 17:17

    Eine klasse Drohenfotografie!
    Einen schönen Sonntag und viele Grüße
    Peter