Trude im Museum für Arbeit Foto & Bild | baumaschinen, verkehr & fahrzeuge, schiene und straße Bilder auf fotocommunity
Trude im Museum für Arbeit Foto & Bild von Stefan Bertels ᐅ Das Foto jetzt kostenlos bei fotocommunity.de anschauen & bewerten. Entdecke hier weitere Bilder.
Klasse Foto, schöne Strahlung.
Aber ich glaube wer oder was "Trude" sollte am vieleicht erklären :-))
TRUDE
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Schneiderad des Elbtunnelbohrers TRUDEDie Tunnelbohrmaschine TRUDE – Tief Runter Unter Die Elbe – für die Erweiterung des neuen Elbtunnels in Hamburg war mit einem Außendurchmesser von 14,20 m die größte Tunnelbohrmaschine der Welt. Zwischen Oktober 1997 und März 2000 fräste man sich mit ihr 2560 m weit unter dem Flussbett der Elbe hindurch zur Schaffung der vierten Röhre des neuen Elbtunnels. Die Tunnelbohrmaschine mit einem Gewicht von über 2000 Tonnen räumte dabei ca. 400.000 Kubikmeter Sand, Geröll und Steine mit durchschnittlich 6 m/Tag aus dem Weg.
Das riesige Schneidrad von TRUDE in „Mixschildtechnik“ – mit fünf, erstmals begehbaren, Speichen (dienen bei großem Erddruck zum Auswechseln der Schneidwerkzeuge von innen) und einem unabhängig steuerbaren Zentrumsschneider – war speziell für die sehr unterschiedlichen Bodenverhältnisse unter dem Grundwasserspiegel von der Firma Herrenknecht aus Schwanau entwickelt worden und wiegt allein 380 t. Es wurde mit 111 Schälmessern für weiches Gestein und 31 Rollenmeißeln für Hartgestein bestückt. Größere Gesteinsbrocken konnten mit einem Steinbrecher zerkleinert werden.
Dank der Unterstützung durch zahlreiche Firmen und Privatpersonen wird TRUDEs Schneidrad nun als technisches Denkmal in Hamburg-Barmbek am Museum der Arbeit ausgestellt.
J.R. Buddrich Der Möwenbändiger 11. Februar 2008, 20:58
Klasse Foto, schöne Strahlung.Aber ich glaube wer oder was "Trude" sollte am vieleicht erklären :-))
TRUDE
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Schneiderad des Elbtunnelbohrers TRUDEDie Tunnelbohrmaschine TRUDE – Tief Runter Unter Die Elbe – für die Erweiterung des neuen Elbtunnels in Hamburg war mit einem Außendurchmesser von 14,20 m die größte Tunnelbohrmaschine der Welt. Zwischen Oktober 1997 und März 2000 fräste man sich mit ihr 2560 m weit unter dem Flussbett der Elbe hindurch zur Schaffung der vierten Röhre des neuen Elbtunnels. Die Tunnelbohrmaschine mit einem Gewicht von über 2000 Tonnen räumte dabei ca. 400.000 Kubikmeter Sand, Geröll und Steine mit durchschnittlich 6 m/Tag aus dem Weg.
Das riesige Schneidrad von TRUDE in „Mixschildtechnik“ – mit fünf, erstmals begehbaren, Speichen (dienen bei großem Erddruck zum Auswechseln der Schneidwerkzeuge von innen) und einem unabhängig steuerbaren Zentrumsschneider – war speziell für die sehr unterschiedlichen Bodenverhältnisse unter dem Grundwasserspiegel von der Firma Herrenknecht aus Schwanau entwickelt worden und wiegt allein 380 t. Es wurde mit 111 Schälmessern für weiches Gestein und 31 Rollenmeißeln für Hartgestein bestückt. Größere Gesteinsbrocken konnten mit einem Steinbrecher zerkleinert werden.
Dank der Unterstützung durch zahlreiche Firmen und Privatpersonen wird TRUDEs Schneidrad nun als technisches Denkmal in Hamburg-Barmbek am Museum der Arbeit ausgestellt.