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Trompetenspieler vor weißem Hintergrund

3.360 20

Canon 1000D

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Trompetenspieler vor weißem Hintergrund

Viele Versuche des Freistellens - ohne Schattenreste - haben zwar funktioniert, aber mit dem Ergebnis bin ich nicht zufrieden. Wie kann ich ein wirklich 100prozentig, einwandfreies Ergebnis ohne irgendwelche Mängel erzielen?

Kommentare 20

kimski 24. Dezember 2013, 11:53
Für deine geplante Collage könntest du den Trompeter nur halb freistellen, das spart dir Zeit, und zeigt am ende nur das wesentliche: Typ mit Trompete.

Wenn du allerdings die gesamte Kombo in Kopf-Fuss drauf haben willst, reicht es wenn du ihn mit ein wenig Aufwand wie bereits weiter oben beschrieben bei sehr großer Vergrößerung (min 800-fach) von den Schatten befreist. In der fertigen Collage wird er sofern die anderen nicht auch so Unscharf sind dann nach hinten gerückt. Hier muss du mit mehreren Ebenen arbeiten.

lg
Kimski
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Felix Broßler 26. November 2013, 0:16
Ob freistellen hin oder her. Das Gesicht vom Musiker ist total unscharf. Da hilft auch das Freistellen nichts, wenn das Objekt nicht scharf abgelichtet ist.

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Straßenrandknipser 25. November 2013, 12:23
Geh mal nach http://www.fotocommunity.de/forum/bildbearbeitung-digiart-druck-software
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Canon 1000D 25. November 2013, 10:44
@ Danke für Deine Anregungen.
Die Musikinstrumente besitzen doch einige Rundungen u. Konturen (Ventielklappen, Feststellschrauben usw...).

Masken über Tonwertkorrekturen habe ich zusätzlich getestet. Ein Farbkanal z.B. blau in Kombination mit der Tonwertkorrektur... alle Ergebnisse sind in der Nacharbeitung weiterhin sehr zeitaufwendig... bei mangelhaftem Ergebniss.
Es liegt sicherlich an mir... wenn ich das Schnellauswahlwerkzeug einsetze, springt dieses immer über und in der Maske erscheinen innen- sowie aussen Teiltransparenzen. Ist das normal?

Deinen Tipp - Pinsel zum "schärfen" eizusetzen kenne ich noch nich. Ich benutze die Standartspitzen "rund, rund u. weich, mal mit oder ohne Druck.
Muß ich mir dafür eine Pinselspitze erstellen ?

lg Annette

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electric wooly mammoth 25. November 2013, 10:11
hin und wieder braucht es auch den mut zum fehler. du tust weder dir noch dem motiv einen gefallen, wenn du auf biegen und brechen herumpfuscht um irgendwie noch etwas halbwegs brauchbares zu erhalten.

auch auftraggeber müssen oft noch lernen, dass es nicht damit getan ist, husch-pfusch eine kamera irgendwohin zu halten und abzudrücken, und das ganze am besten in weniger als zwei minuten ... weil das kann ja wohl jeder, sogar schon mit dem handtelefon!

ich verstehe deinen wunsch dieses bild noch irgendwie zu retten, aber ich halte es für keine gute idee!

ewm
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Straßenrandknipser 25. November 2013, 9:53
Ebenenmasken und Kantenschärfe des Pinsels könnten die Lösung sein. Ich würde auch über das Ausgabeformat und Medium nachdenken. Soll heißen, was groß auf dem Bildschirm unbefriedigend aussieht, könnte im Anwendungsfall nicht ins Gewicht fallen.
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Canon 1000D 25. November 2013, 0:04
@pilza
ja, dass dachte ich auch. Theoretisch sollte mir das so gelingen. Is aber nicht !
Die Stoffbahnen waren zu kurz.

lg Annette
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Astradyne 25. November 2013, 0:04
… und bei der 1000D eher nicht ISO400 nehmen, wenn Du's rauschfrei haben willst. Also eher ISO 100 und dann mit Stativ!
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Astradyne 24. November 2013, 23:42
@pilza: MANCHMAL ???

@Canon1000D (die habe ich auch!): na, dann ist's ja einfach!
Den Knaben MITTEN in den Raum stellen, Blende auf, dann ist Ruhe mit dem Hintergrund!
Und weit weg mit dem Tele, dann wird der Hintergrund ganz verschwimmen!
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Canon 1000D 24. November 2013, 23:40
@pilza: Eine Schulaula mit Bühne.

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Astradyne 24. November 2013, 23:33
@Pilz: ich glaube, er kann nicht mehr fotografieren, drum muss er mit dem Ding da oben klarkommen!
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Astradyne 24. November 2013, 23:29
Sorry,ich kann Dir da leider nicht helfen, weil ich VOR dem Abdrücken die Qualität checke …

Meine Fotos sehen kein PS ….
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Canon 1000D 24. November 2013, 23:25
Astradyne... und an jeden der Hilfsbereitschaft zeigen möchte. :-)
Die freigestellten Musiker sollen in einen x-beliebigen Hintergrund eingearbeitet werden können.
Wie kann das Freistellen ohne Qualitätsverlust, ohne Rauschen, ohne Ausfransen und ohne Schattenränder mit cs6 gemacht werden?
Meine bisherigen Arbeiten brachten kein zufrieden stellendes Ergebnis.
Gibt es eine bestimmte Reihenfolge der Arbeitsschritte? Oder ein paar „Geheimtipps?“

Das Foto „Trompeter vor weißem Hintergrund“ ist leider schlecht belichtet und auch noch unscharf. Das lässt sich aber nicht mehr ändern, und darum möchte ich nachschärfen. An welcher Stelle der Bearbeitung geschieht das am besten und mit welchen Mitteln oder Kombinationen von verschiedenen aufeinanderfolgenden Schritten der Bearbeitung soll ich nachschärfen.
Ich arbeite auch mit cs4 und kann dort die Arbeitsschritte nachvollziehen und evtl. wenn nötig - nach cs6 übertragen, wenn das überhaupt Sinn macht.

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Astradyne 24. November 2013, 23:03
… wie schon geschrieben, liegt an der schlechten Vorlage!

Nicht von ungefähr heißt es auch in einschlägigen Lehrbüchern (von denen ich keine keine kenne) zur Bildbearbeitung, dass die wichtigste Grundlage zur Bildbearbeitung ein vernünftiges Bild ist.

Könnte nun einen Film aus den 80ern zitieren ("Christine", von John Carpenter): "Kuhscheiße kann man nicht polieren."

Könntest aber mal wico antworten: WAS stellst DU Dir denn vor?
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Canon 1000D 24. November 2013, 20:48
an -PDs-Der Pixelsadist
Na toll, damit kann ich ja nu gar nichts anfangen.
Das die zu bearbeitenden Aufnahmen eine schlechte Ausgangssituation darstellen ist ohne zweifel gegeben.

Ich bitte hier in der community um einen konstruktiven Vorschlag.

Habe schon diverse Techniken ausprobiert. CS 6 stöst hier sicherlich nicht an seine Grenzen. Ich bekomme einfach kein akzeptables Ergebniss hin.

lg Canon 1000D
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