Karla M.B.


Premium (World), Magdeburg

...Treseburger Stollen...

...bzw. die Braunschweiger Zeche...der Stollenname ist von mir...es soll aber woanders einen so genannten Ort geben...das wußte ich nicht...lasse jetzt aber den Namen so...

...und der...gut verschlossene...Eingang von

...UnterTage...
...UnterTage...
Karla M.B.

...nur Fledermäuse und anderes Getier finden dort Einlaß...

...niemals würde ich dort tief reingehen in diesen Stollen, zumal es dort auch noch tief runter gehen kann...

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Zum Bergwerk:

Vermutlich um das Jahr 1400 oder früher begann in Treseburg die Erzgewinnung. Mitte des 15. Jahrhunderts existierte bereits eine Hütte mit Hüttengraben. Nach längerer Unterbrechung des Betriebes wurde die Erzgewinnung 1714 wieder aufgenommen und lief mit weiteren zwischenzeitlichen Unterbrechungen bis 1777. Die Zeche erhielt den Namen „Braunschweiger Zeche bei der Treseburg“. Das Bergwerk hatte am Schluss eine Ausdehnung von 280 m in der Länge und 700 m in der Tiefe. Es wurde Schwefelkies und Kupferkies, und in geringen Mengen Malachit, Azurit und Magnetkies gefördert. Es existiert noch heute ein Stollen. Der Teilabschnitt unter der Bode steht allerdings unter Wasser.
(Quelle Wikipedia)

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https://de.wikipedia.org/wiki/Treseburg

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Drei zu drei...
Drei zu drei...
Klaus Degen


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