Traum eines Feldkaninchens - Foto & Bild | natur, tiere, hochsitz Bilder auf fotocommunity
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Hinter diesem Bild lauert eine ganz gemeine Frage.
Unter dem Aspekt der planmäßigen Völlerei, der katastrophalen bmisigen Erdbeden und des folgenden schlechten Gewissens mit Schrei nach einer Einstundendiät in totaler Sofort-Radikal-Lösung für alle Zeiten - bis zum nächsten Fest zumindest.
Als Kind und auch später hatte für mich der Weihnachtshasebraten eine andere Bedeutung.
Es gab Menschen und Tiere.
Heute sehe ich das graduell etwas anders.
Viele, sehr gute Tierfilme mit neuester Technik aus der Höhle oder direkt aus dem Nest.
Da fing ich einfach an, für mich zu denken und Fragen zu stellen.
Tierfilme von heute sind (zwangsläufig) anders als damals Disneys DIE WÜSTE LEBT frisch aus dem Studio-Komplex.
Die hintergründige, auch fiese Frage kenne ich. Ich stelle sie mir. Aber der Antwort weiche ich aus.
Sehr schön gemacht! Ich esse vielleicht einmal im Monat Fleisch, und wenn, dann nur von Demeter Höfen. Als ich dringend ein Schaffell brauchte (wegen meines Dekubitus) habe ich bei einer alteingesessenen Schäferei angerufen, von der ich weiß, dass sie die Tiere gut behandeln. Wenn man dort anruft und der Anrufbeantworter ist dran, hört man zuerst das Blöcken der Schafe. Ich finde es ein Unding, dass jedes Baby heute auf einem toten Schaf gebettet wird!
Liebe Grüße Corinna
Eine interessante Bildpräsentation, aber mal ein Schnitzel oder auch Rouladen, oder gar Thüringer Bratwürste würde ich nicht verschmähen.
LG aus Köln von Frank
Das haste wieder schön gemacht, Heide, wobei Wildtiere zu essen für uns wesentlich gesünder wäre, als Tiere, die mit Hormonen und Antibiotika vollgestopft sind, aber ich mag eh kein Wild.
Habe noch keinen Jäger gesehen der auf Wildkaninchen schießt. Das regelt die Natur glaube meißt selber. Ist aber eine witzige Bildgestaltung. Gruß Mirko
Ich bin auch der Meinung, dass es vor allem darauf ankommt, was für ein Leben die Tiere haben, bevor sie gegessen werden. Drum kauf ich auch lieber weniger Fleisch, aber dafür welches, das nicht aus Massenmastbetrieben kommt, und ich kauf freilufende Eier aus Bruderhaltung etc. Aber ganz auf Fleisch verzichten tu ich nicht. Menschen essen seit der Steinzeit Fleisch, selbst Menschenaffen sind keine reinen Vegetarier.
Hallo Heide,
Du sprichst dem Kaninchen aus der Seele: "Wo ist mein Möhrchen" ? ;-)))
Das soll jeder handhaben, wie er möchte, ich esse, was auf den Tisch kommt, da gibt es eben auch mal Fleisch.
Hellmut Hubmann 10. Dezember 2019, 11:32
Hinter diesem Bild lauert eine ganz gemeine Frage.Unter dem Aspekt der planmäßigen Völlerei, der katastrophalen bmisigen Erdbeden und des folgenden schlechten Gewissens mit Schrei nach einer Einstundendiät in totaler Sofort-Radikal-Lösung für alle Zeiten - bis zum nächsten Fest zumindest.
Als Kind und auch später hatte für mich der Weihnachtshasebraten eine andere Bedeutung.
Es gab Menschen und Tiere.
Heute sehe ich das graduell etwas anders.
Viele, sehr gute Tierfilme mit neuester Technik aus der Höhle oder direkt aus dem Nest.
Da fing ich einfach an, für mich zu denken und Fragen zu stellen.
Tierfilme von heute sind (zwangsläufig) anders als damals Disneys DIE WÜSTE LEBT frisch aus dem Studio-Komplex.
Die hintergründige, auch fiese Frage kenne ich. Ich stelle sie mir. Aber der Antwort weiche ich aus.
Klacky von Auerbach 10. Dezember 2019, 9:46
Auf Schaf gebettet?Pah, früher war ich auf einem Eisbären gebettet.
Ha!
Corinna Lichtenberg 9. Dezember 2019, 23:26
Sehr schön gemacht! Ich esse vielleicht einmal im Monat Fleisch, und wenn, dann nur von Demeter Höfen. Als ich dringend ein Schaffell brauchte (wegen meines Dekubitus) habe ich bei einer alteingesessenen Schäferei angerufen, von der ich weiß, dass sie die Tiere gut behandeln. Wenn man dort anruft und der Anrufbeantworter ist dran, hört man zuerst das Blöcken der Schafe. Ich finde es ein Unding, dass jedes Baby heute auf einem toten Schaf gebettet wird!Liebe Grüße Corinna
Margareta St. 9. Dezember 2019, 21:52
Da gebe ich Dir recht - nein danke..Geri Barreti 9. Dezember 2019, 20:41
Das ist ein Osterhasi, kein NikolausiVitória Castelo Santos 9. Dezember 2019, 19:29
Wie schön ist das!!LG Vitoria
Wolf. 9. Dezember 2019, 15:15
vor mir brauchts sich nich fürchtendein weihnachtsosterhäschen!
:-)))
grüßle
wolf
Maria J. 9. Dezember 2019, 12:55
Sein Leben ist schon gefährlich genug– da muss ihm der Mensch, die Krone der Schöpfung,
nicht auch noch nach dem Leben trachten ...
LG Maria
Jopi 9. Dezember 2019, 12:29
Mir gefällt alles und ich hätte nichts anders gemachtRENARAM 9. Dezember 2019, 12:10
Gute Idee und Gestaltung , ich esse kein Wildfleisch und auch sonst wenig LG RenateKlaus Kieslich 9. Dezember 2019, 11:48
gut gemachtGruß Klaus
Frank Dro 9. Dezember 2019, 11:16
Eine interessante Bildpräsentation, aber mal ein Schnitzel oder auch Rouladen, oder gar Thüringer Bratwürste würde ich nicht verschmähen.LG aus Köln von Frank
Ruth U. 9. Dezember 2019, 11:16
Das haste wieder schön gemacht, Heide, wobei Wildtiere zu essen für uns wesentlich gesünder wäre, als Tiere, die mit Hormonen und Antibiotika vollgestopft sind, aber ich mag eh kein Wild.Trübe-Linse 9. Dezember 2019, 10:58
Habe noch keinen Jäger gesehen der auf Wildkaninchen schießt. Das regelt die Natur glaube meißt selber. Ist aber eine witzige Bildgestaltung. Gruß MirkoMira Culix 9. Dezember 2019, 10:43
Ich bin auch der Meinung, dass es vor allem darauf ankommt, was für ein Leben die Tiere haben, bevor sie gegessen werden. Drum kauf ich auch lieber weniger Fleisch, aber dafür welches, das nicht aus Massenmastbetrieben kommt, und ich kauf freilufende Eier aus Bruderhaltung etc. Aber ganz auf Fleisch verzichten tu ich nicht. Menschen essen seit der Steinzeit Fleisch, selbst Menschenaffen sind keine reinen Vegetarier.