Tonemapping vs Photoshop Tiefen/Lichter: hier PS Lichter/Schatten
Mal ein Versuch, die Wirkung von 3 Belichtungen mit 2 Blenden Abstand als Tonemapping-Variante (Photomatix) gegen eine Photoshop-Bearbeitung auszuspielen. Eigentlich hatte ich nur ein Panorama machen wollen :-)
(Aufnahmen aus RAW, nur 8bit Tiff ausgegeben)
Tonemapping:
Unbearbeitete mittlere Belichtung:
Michael Stoß 14. März 2007, 9:05
Nein, nimmt sich wirklich nicht soviel, ausser im entscheidenden Bereich des gegenüberliegenden Ufers. Da war ohne weitere Belichtung nichts mehr zu retten. Mit Ebenenüberblendungen arbeite ich oft, allerdings sind die Übergänge z.B. bei einem solchen Himmel schwer hinzukriegen.edit: Da fällt mir noch ein, dass das Ergebnis sicher anders ausgesehen hätte, wenn nicht ein so großer Anteil an Himmel und Wasserfläche bestünde. Dadurch ist der Kontrast zum Schattenbereich nicht so groß und so profitiert lediglich die weit entfernte Hauszeile vom tonemapping.
Stefan Negelmann 14. März 2007, 8:23
siehste - ich hätte da mit Auswahl und Ebenen gearbeitet - dann wäre sicher auch der seltsame weisse "Schein" vor allem um das gebäude in der Mitte nicht zu sehen :-)ansonsten nimmt sich das nicht so viel, oder?
Gruß
Stefan