T r e f f e n d
Früher konnte man vom „Schießstand“ offenbar eine nachhaltigere Dokumentation seines Glücks oder Könnens mit nach Hause nehmen.
Während das Bild links noch ganz brauchbar ist, verlieren sich rechts nach und nach Farben und Konturen.
Links mein Onkel Manfred, im Alter von 20 Jahren, mit mir unbekannten Begleitern, an einem Schießstand auf dem „Hamburger Dom“.
Rechts dann Ich, im Alter von 38 Jahren, mit meiner jungen Familie, ebenfalls an einem Schießstand auf dem "Hamburger Dom".
Nachdem ich im Foto-Nachlass meines Onkels (1936-2018) auf dieses Bild gestoßen war, erinnerte ich mich an dieses fast 14 Jahre alte Polaroid, das in meiner Schublade langsam verblasst.
Gut, dass man sich von so manchem „Zeux“ einfach nicht trennen kann. ;-)
Günther Metzinger 6. März 2021, 10:45
Ja, solche Schätze liegen wohl noch auf manchen Dachboden oder sind schon leider lange auf dem Müll gelandet. Löste man mit einem Treffer das Bild aus?Wünsche dir und deinen lieben ein schönes, entspanntes Wochenende und dabei auch schöne, zeigenswerte Motive. Vor allem aber: BLEIBT GESUND ! VG Günther M
Gerd Scheel 5. März 2021, 22:16
Hach, da war ich 13, durfte meine Mutterund mit ihr den Dom besuchen.
Später natürlich mit meiner Frau
und am Schießstand auf umgedrehte Scheiben
haben wir geschossen.
Danke für die Erinnerung
und WE-Gruß
Gerd.
Swiss Photo 5. März 2021, 21:47
So gut! Gruss s.p.Slinilo 5. März 2021, 21:43
Wunderbare Geschichte - gut, daß Du das Photo behalten hast und uns zeigst. Tja, wann der Dom wohl wieder aufmacht ... HG Nilsabgewiesener Annäherungsversuch
SliniloMartin Lehmann Fotografie 5. März 2021, 21:38
Schwarzweiße Geschichte. Klasse.