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Josephine Jambon


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stretching

... im Original
um der Diskussion vom Stauchen und Dehnen analytisch auf den Grund zu gehen... ;-)

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Josephine Jambon

Kommentare 10

  • Das Greenhorn 15. Oktober 2007, 8:48

    nichts gegen o-schinken, gell Toni!

    :-)
  • Josephine Jambon 15. März 2007, 23:15

    pas mal @Antoine - spontan bin ich echt überrascht bis nahazu sprachlos... (was nicht oft vorkommt). Mit einigem hab ich gerechnet, aber nicht mit solch einer originellen Hommage wie dieser - an verformte alte Schinken ;-)

    Zwar weiß ich nicht, welch makellose Schinken dich so durch dein Leben tragen - die meinigen werden auch jenseits von Wunschdenken und Illusionen durchaus sowohl meinen persönlichen als auch den üblichen gesellschaftlichen Qualitätsanforderungen gerecht....(ich brauch keine fescheren, das wäre unangebracht - wie du schon sagst) und zu den meisten meiner Makel, Ecken und Kanten pflege ich tatsächlich ein sehr inniges Verhältnis.

    Allerdings ist das gähnend-leere obskure Loch in deinem Profil alles andere als ausgesprochen fantasie-anregend. Ohne ein Minimum an Licht und Schatten kommt gewöhnlich kaum ein Fantasie-Domino in Gang - sinngemäß deine Worte!

    Der wohlklingenden These "je mehr Veränderung, um so mehr bleibt es dasselbe" kann ich nur bedingt zustimmen. Auch wenn wir lebenslang dieselben bleiben, sind wir zeitlebens nicht ständig die gleichen - das wäre ja ein eintöniges Dasein so attraktiv wie das von Eintagsfliegen... Was ich sein mag, verwirkliche ich sowieso am liebsten im realen Leben.
    Daneben macht's natürlich ab und an auch Spaß, mit etwas kurzweiliger FC-Bühnen-Anwesenheit sich zwischendurch an dem seit über 2000 Jahren allseits beliebten Vergnügen vom "Brot-und-Spiele-Zirkus" zu beteiligen....

    PS: Na klar, bleib ich immer dieselbe .... ;-))

  • Anton Plötzinger 15. März 2007, 11:10

    Auch diese, liebe JJ, würden Dich zweifelsohne problemlos durch's Leben tragen. Und sind es nicht gerade die Makel, die gemeinhin die Individualität bestimmen? Und doch muss man sagen, dass es sich in diesem Fall um eine Gratwanderung zwischen der gebotenen Illusion (Deinem Profilbild) und Deinem eigenen Wunschdenken bezüglich fescherer Schinken handeln würde, welches sicherlich nicht angebracht wäre.

    Andererseits sieht man sehr deutlich auch an Deinem obigen Bild, dass man doch immer wieder feststellen muss, dass die wahrhaft interessante Fotografie gerade so viel Licht auf die vor der Kamera liegenden Obskuritäten wirft, dass die Fantasie sich nach Gusto einen gewissen Rest dazu vorstellen kann. Und so lenken wir auch hier bei diesem Bild keinesfalls den Fokus der Diskussion auf Profanitäten wie den abgelichteten Mineralölvernichter oder die Primitivität einer eventuell im Fahrzeug sitzenden Paris Hilton.

    "plus ça change, plus c'est la même chose" - Auch wenn Du uns also hier ein X für ein O vormachen wolltest (was ich Dir jetzt nicht unterstellen würde), so ist es für den Zweck dieser FC dennoch unerheblich, da hier wohl ein jeder das zeigt und sein darf, was ihm oder ihr beliebt. So mögen sich Umstände ändern und Schinken sich verformen oder altern, das Prinzip bleibt immer dasselbe...
  • Josephine Jambon 14. März 2007, 16:54

    peut-être.... ca me plaît :-)
    und was wäre, wenn ich O- oder X-Schinkenbeine hätte - werter Antoine...??
  • Anton Plötzinger 14. März 2007, 16:08

    Mademoiselle JJ, sollte es sich bei den feschen Jambons, äh, Jambes auf dem Profilbild wirklich um die Ihrigen handeln, dann entspreche ich Ihrem Anliegen natürlich umso lieber.
  • Josephine Jambon 14. März 2007, 15:01

    @Monsieur Anton, mon cher, c'est vrai -
    aber da hatte ich gerade weder voyeristische Ambitionen noch ein adäquates Objektiv vor dem Sensor.
    So könnt ihr also eure kreativen frivolen Fantasien uneingeschränkt frei entfalten - egal ob mit George Clooney, Paris Hilton etc. - ganz nach persönlichem Gusto....

    Ein kleines Anliegen noch - wenn schon, dann "Schinken-Josi" bitte, soviel Zeit muss sein - d'accord, merci bien... ;-))
    salut J.J.
  • Anton Plötzinger 14. März 2007, 10:44

    Liebe Schinken-Josefa,

    beim Ablichten dieser imposanten Stretchversion des Lincoln Town Car hättest Du mit einem adäquaten Objektiv gerade bei dem offenen Fenster in der hinteren Türe uns doch locker einen Einblick in das womöglich frivole Innenleben des Fahrzeugs gewähren können. Aber so muss unserer Spannerfantasie halt ein dunkler Umriss genügen, was ja auch nicht das schlechteste ist, denn es regt ja die Fantaisie an, n'est-ce pas?
  • Martin Mittag 14. März 2007, 9:32

    Damit will ich nicht einparken müssen... *g* Schön gesehen!
  • Pierre Vau 13. März 2007, 23:36

    Es gibt Autos, die kann man nur noch mit einer Panoramakamera fotografieren. :-)
  • Hartmut Schulz 13. März 2007, 23:33

    Ich hab noch einen Längeren.
    Road-Train 3
    Road-Train 3
    Hartmut Schulz

    Gruß Hartmut