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Oliver Hohl


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Stiller Tempel

Dieses Bild des Kleinen Tempel der Nefertari in Abu Simbel habe ich im September 2004 aufgenommen.

Da wir das große Glück hatten, in der ersten Gruppe von Besuchern zu sein, die an diesem Morgen dort angereist sind, konnte ich noch ein Bild machen, auf dem mal keine Person zu sehen war.
Schon kurze Zeit später war der ganze Bereich, wie üblich, voll von Touristen.

Canon 300D
32mm
1/125

Kommentare 4

  • J.Swede 9. November 2007, 13:03

    Hat sich wirklich gelohnt.
    Sieht toll aus, so ohne Touris.
    Gefällt mir.
    lg Jan
  • Oliver Hohl 9. November 2007, 12:41

    @Frank: Ja, das ist da wirklich eine Seltenheit. War aber auch ein rechter Kampf, und mit etwas Hartnäckigkeit verbunden. Aber ich finde, es hat sich gelohnt :)

    @Maik: Es ist wahrlich erstaunlich, wenn man sich vorstellt, dass der ganze Komplex verschoben wurde. Klar wird die Erosion ihren Einfluss haben, wobei ich eher befürchte, dass die Menschen, die dort tagtäglich hineinströmen auch ihren schlechten Einfluss auf den Tempel haben.
  • Maik Swoboda 9. November 2007, 12:36

    Man kann gut sehen wo der Komplex auseinandergesägt wurde. Sieht wie ein riesiges 3D-Puzzle aus. Die Trennstellen bieten aber sicher gute Ansatzpunkte für künftige Erosion, was den Verfall beschleunigen wird.
  • Frank Dro 9. November 2007, 12:35

    Wenn sie alle einströmen, dann gleichen die Tempel "gutbevölkerten Ameisenburgen". ;-)))
    Du hattest sogar das Glück, daß nicht mal ein Tempelwächter in der Tür steht.
    LG Frank

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