Stabschrecken
gab es in den Regenwäldern Perus in vielen Formen, Farben und Grössen
Hier mal ein grösseres Exemplar dessen Namen mir nicht bekannt ist.
Insekten formen 90% der in dem Amazonasgebiet vorkommenden Tieren.
bayucca 5. Juni 2016, 16:01
Diese Phasmatodea sind ziemlich schwierige Kinder... Könnte eine Pseudophasmatidae sein. Ich dachte die Markierungen sind doch ziemlich stark für die sonstige unauffällige Färbung, aber da war nix, keine Übereinstimmung gefunden.Annette Snuf 18. Dezember 2015, 19:33
@Caspar: das Tier war recht geduldig, und nicht sehr scheu. Ich konnte mehrere Aufnahmen aus 1.3M Distanz (laut EXIF-Datei) machen. Ein Vorteil dabei waren sicherlich die lange Brennweite des Objektives und der Cropfaktor. LG, AnnetteCaspar Meyer 18. Dezember 2015, 16:23
Da ist einmal das Bild, das ich bewundere, Dann vermute ich, dass die Evolution zu dieser Form geführt hat, die einem ausgetrockneten Stängel oder Ästchen gleicht, weil sie das Überleben und die Arterhaltung gewährleistet. Und schliesslich interessiert mich die Fluchtdistanz der Schrecke. Stellt sie sich tod oder nimmt sie schliesslich doch Reissaus?Freundliche Grüsse Caspar
† Dieter Uhlig. 17. Dezember 2015, 20:42
gelungener schnappschussFabian Eipel 17. Dezember 2015, 19:43
Die Schärfe sitzt und schöne Farben. Filigran!sG Fabian