Naturphotographie - Heike Lorbeer


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Sechs auf einen Streich :o)))

Die Nilgans (Alopochen aegyptiacus) ist afrikanischen Ursprungs und lebt an nahrungsreichen subtropischen Binnenseen und Flüssen. Der im Deutschen übliche Begriff Nilgans leitet sich vom Fluss Nil in der ägyptischen Heimat dieser Art ab.
Charakteristisch für die Nilgans sind ihre verhältnismäßig hohen Beine sowie der dunkle Augenfleck. Beide Geschlechter gleichen sich, nur ist das Männchen unwesentlich größer.
Ursprünglich war die Nilgans in fast ganz Afrika außer den extremen Trockengebieten beheimatet. In Afrika ist ihr Verbreitungsschwerpunkt in den Savannensümpfen und an den Flussläufen Ostafrikas. Seit dem 18. Jahrhundert wird die Nilgans als Ziergeflügel in Europa gehalten. Freilebende Brutpopulationen der Nilgans gab es in Großbritannien bereits gegen Ende des 18. Jahrhunderts.
Die schnelle Verbreitung der Nilgans ist besonders auf ihre Anpassungsfähigkeit, die hohe Vermehrungsrate und ihr aggressives Verhalten gegenüber anderen Tieren zurückzuführen. Nilgänse sind während der Brutzeit streng territorial und dulden keine anderen Entenvögel (Anatidae) in ihrem Revier. Nilgänse sind bezüglich ihrer Nistplatzwahl sehr flexibel. Nester werden im Röhricht und gelegentlich auch zwischen Felsgestein errichtet. Nilgänse nutzen außerdem auch Baumhöhlen.
Zur Hauptnahrung der Nilgänse gehören Gräser, daneben werden Getreidefelder regelmäßig aufgesucht.
(Quelle : Wikipedia)

Nikon D7100 - Nikkor 200-500 mm - 500 mm - F/6,3 - 1/1000s - ISO100 - BLK -0,67 - freihand - 5.5.2016 - Plothener Teichgebiet / Thüringen - auf Tour mit Marcel Göpfert

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Ordner Wasservögel, Möwen
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Exif

Kamera NIKON D7100
Objektiv 200.0-500.0 mm f/5.6
Blende 6.3
Belichtungszeit 1/1000
Brennweite 500.0 mm
ISO 100

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