Riecht ihr das?
Auf der einen Seite ist Gülle aus der Tierhaltung ein hochwertiger Dünger, vielfach in der heimischen Landwirtschaft ausgebracht bzw. eingesetzt.
Auf der anderen Seite steht aber eine Massentierhaltung mit gnadenloser Gewinnmaximierung, oftmals werden zu viele Tiere auf zu kleiner Fläche ( Stall bzw. Weidefläche ) gehalten.
Die früher üblichen kleinbäuerlichen Strukturen/ Betriebe weichen immer mehr den riesigen " Agrarfabriken." Wachsen oder weichen...
Aber satt wollen wir alle ja auch werden, also irgendwie ein Teufelskreis / Hamsterrad...?
CW 03/ 2019
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| Sektionen | Natur: Frühling Motive: Alltagsreportage Menschen: Menschen bei der Arbeit |
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Chrysolina 5. April 2019, 12:19
Mit der Gülle ist es aber zuviel. Wir zahlen sogar an die EU Strafe, weil Boden und Trinkwasser belastet sind. Aber die Merkel tut ja alles den Bauern zuliebe. Aber wir Verbraucher sollten unsere Macht nutzen. Wenn alle für 14 Tage kein Fleisch kaufen, was glaubt ihr, was dann los ist! Soviel kann die Merkel nicht subventionieren, um das aufzufangen!