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Martin Hagedorn


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Quellmoos

...an einem Rinsal in der Sprengisandur. Quellmoos wächst sehr langsam und braucht ständigen Kontakt zum Wasser. Hier haben sich die Schmelzwasserabflüsse zu verschiedenen Zeiten gebildet, erkennbar an der Quellmoosdichte der jeweiligen Ufer.

Kommentare 5

  • Mar-Lüs Ortmann 26. November 2003, 16:22

    Hallo Martin
    Tja, so ist das nun ... Einst dacht ich, dass hier in der FC die schönsten Bilder gesammelt sein müssten. Das ist wohl in der Tat so, nur findet man trotz alledem sehr gute Bilder oft reichlich spät. Ich habe nicht herausgefunden, woran es liegt, dass jedes deiner Bilder so beeindruckt. Eigentlich schließt du ja nichts aus. Vielleicht ist es Kreativität, die du so gekonnt in deine Beobachtungen und Dokus einbringst.
    Grüße
  • Ruedi Stähli 12. Mai 2003, 9:36

    Hallo Martin
    Du hast das Leuchten des Grüns wunderschön eingefangen. Ach, da kommt Sehnsucht auf ...
    Grüsse aus Bern,
    Ruedi
  • Rick Schumann 10. Mai 2003, 22:59

    Was für ein herrliches grün. Da bekommt man ja glatt Lust reinzubeissen. *träumtvomisländischenmoos*

    Gruß Rick
  • Martin Hagedorn 10. Mai 2003, 18:47

    Gut möglich. Ist mir noch gar nicht so aufgefallen.
  • Uwe Schmida 10. Mai 2003, 14:11

    Hallo Martin,
    toll gesehen und danke für die Erklärung. Kann man das unterschiedliche Alter der "Bächlein" evtl. auch an der Einschnittstiefe dieser in den Untergrund feststellen? Der stärkter bemooste Graben erscheint mir tiefer. Dort hat das Wasser vermutlich schon mehr Sand und Steine erodiert als beim Vorderen "Bach".
    Gruß
    Uwe

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