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Jens Schütte


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Provokant

mein erster Versuch, mußte leider eingescannt werden

Kommentare 12

  • Jens Schütte 23. Februar 2007, 22:54

    @ Herrn Bellerophontes... keine Ahnung und keine Erfahrungswerte und davon haben Sie auch noch genug!!!
  • Kerl Marx 23. Februar 2007, 16:16

    @Jens,
    Alte belasten die Sozialsysteme nur die drei letzten Jahre vor ihrem Tod, Kinder mindestens bis zum 18 Lebensjahr.
    Mensch wach endlich auf, zuviele Menschen kann dieser Planet nicht weiter tragen.
    Kinder sind nicht notwendig, die Welt ist voll von ihnen.
  • Jens Schütte 22. Februar 2007, 20:37

    Ja Simon hat Ahnung, danke für´s Verständnis.
    Aber der Herr Bellerphontes... seufz... lebt einfach zur falschen Zeit am falschen Ort!
    Ich geb mal nen Stichwort an ihn weiter... Alterspyramide... vielleicht machts nun klick... wer welche Sozialsysteme belastet.
  • Kerl Marx 22. Februar 2007, 18:00

    @Simon,
    und wenn Deine Kinder dann arbeitslos sind, dann zahlt die Gemeinschaft wieder dafür.
    Kinder belasten die Sozialsysteme unnötig...oder wir bauen uns eine neue Gesellschaft, ein wenig kommunistisch und menschenfreundlicher...aber da seit Ihr doch gleich ant und gebt Euch lieber Euren Schlächtern hin.
    Wann begreift Ihr endlich, dass diese Gesellschaft zutiefst menschenfeindlich ist mit und oder ohne Kinder.
  • Simon Sobbe 22. Februar 2007, 17:10

    Wah... ekeliger Kerl dieser Bellerophontes!
    Kinder, wir müssten viel mehr in sie Investieren, sie sind unsere Zukunft.

    Eine Idee:
    Kinder sind Investitionen in die Rente. Menschen die keine Kinder haben, haben mehr Geld übrig können also mehr Einzahlen. Leute, die aber eine Familie haben, investieren schon allein durch diese in die Zukunft. Daher sollten Kinder ein Faktor sein der in die Berechnung der Rente mit einfließt!
    Wer Kinder hat soll keinen Nachteil bei der Rente dadurch haben das er in sie und nicht in irgendwelche Versicherungen bezahlt hat!

    Simon
  • Kerl Marx 20. Februar 2007, 17:28

    Nicht weggeworfen, werter User, sondern verwertet und die Debatte onb nun die Alten ackern sollen bis zum umfallen oder ob man sie zu Fisch und/oder Menschenfutter verwertet war schon mal und wird auch wiederkommen.
    Im übrigen könnte man dann auch mal daran denken Kinder wegen Organhandel zu züchten oder sie beim Fleischer gebraten zum Kauf anbieten.
  • Jens Schütte 20. Februar 2007, 17:21

    Herr Bellerophontes,
    sehr schön Ihre Ansicht zu bekommen... nur schade das sich nicht alle kinderlosen Sozialschmarotzer solche Gedanken machen wie Sie! Dann hätten wir doch endlich mal eine interessante Generationsdebatte.
    Sie ja bestimmt das Ihre inhumane Verwertungslogik mehr die jetztige Altenpolitik betrifft, da wir ja in einer kapatilistischen Konsumgesellschaft leben, in der alles wegeworfen wird, was nicht mehr brauchbar ist. Schönen Tag und ein möglichst langes gesundes Leben
  • Kerl Marx 20. Februar 2007, 16:10

    @Herr Schütte,
    wahrscheinlich haben Sie überhaupt keine Ahnung.
    Wissen Sie eigentlich wieviel Jugendliche ohne Arbeit sind?
    Und wissen Sie eigentlich was es bedeuten würde wenn man noch mehr Kinder in eine sehr ungewissse Zukunft schickt?
    Und wissen Sie eigentlich, dass wir im Kapitalismus leben und auch noch in der höchst entwickelten Form, dem Entfesselten nämlich, mit seiner inhumanen Verwertungslogik ?
    und wissen Sie eigentlich was es bedeutet die sozialen Systeme mit noch mehr Kindern zu belasten.
    Die Kosten und Nutzenanalyse kann nur heißen, viel weniger Kinder, Kinder sind Risikofaktoren.
    Und wenn Sie unbedingt Kinder haben wollen, dann kaufen Sie sich eins in Brasilien oder in Afrika.
  • Jens Schütte 19. Februar 2007, 19:34

    Oh Herr Bellersosieso...ungebildet? Nunja, wenn Sie in ein paar Jahrzehnten im Altenheim vorsichhin vegetieren, ist es Ihnen wahrscheinlich egal wer die gesellschaftlichen Geschicke lenkt.
    Risikohumanpotential sind doch eher Menschen mit Ihrer Einstellung. Wenn es nach Ihnen gehen würde, hätten wir wahrscheinlich "Kinderproduktionsanlagen mit Selektion"
  • Kerl Marx 19. Februar 2007, 18:38

    Herr Schütte, Kinder sind Privatsache und nicht alle Eltern sollen davon ausgehen, dass die ewigen ,Terrorakte der "liebenKleinen" jeden gefallen und wenn Sie dabnn noch das Glück und das Geschick einer ganzen Gesellschaft von der Vielzahl der Kinder abhängig machen, dann sind Sie aber ziemlich ungebildet.
    Sie sollten wissen, dass die Heranzucht einer Kindes in ungewisse Zukunft erheblichen volkswirtschaftlichen Aufwand bedeutet, so ähnlich wie der sog "Schweinezyklus" in der Betriebswirtschaft, mit ungewissem Ausgang, ja man kann nicht einmal den Break Even Point bei einem Kind prognostizieren.
    Die Devise muß vielmehr heißen : Less is more.
    Ein Kind ist immer Risikohumanpotenzial.
  • Jens Schütte 19. Februar 2007, 18:30

    und das ist gut so Herr Bellerophontes... nur leider gibt es noch viel zuwenige terrorisierende Kinder!!! Und leider können und wollen die Älteren nicht länger arbeiten. Und Menschen mit Ihrer Ansicht sind definitiv ein viel größere Zumutung... mal von der Last ganz zuschweigen ;-)
  • Kerl Marx 19. Februar 2007, 18:24

    Kinder machen ständig Terror, wir brauchen also gar nicht so viel Kinder, die älteren könnten auch bis ins hohe Alter arbeiten, auf jeden Fall sollten Kinder begrenzt werden, sie sind eine >Zumutung und eine Last für jede Gesellschaft.

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