Nilgans (alopochen aegyptiaca)
Da saß ich am Ufer und beobachtete in der Ferne einige Haubentaucher, als plötzlich direkt vor mir zwei Nilgänse wasserten...
Die Nilgans – der Name verrät's – ist ursprünglich in Afrika heimisch. Ausgehend von Gefangenschaftsflüchtlingen, hauptsächlich aus den Niederlanden, breitet sich die Art auch in Europa aus und brütet seit Mitte der 1990er Jahre auch am Bodensee. Ihr Einfluss auf heimische Tierarten ist, wie so oft in solchen Fällen höchst umstritten, sollte aber nicht dramatisiert werden.
Maria Lima Marques 8. Mai 2025, 16:39
Wunderschöne AufnahmeLgMaria
Pixellator 7. Mai 2025, 21:57
Ein schönes Bild dieser seltene Gänse. Aber hier in Berlin habe ich die auch schon angetroffen. Steffendadoxylon 7. Mai 2025, 20:09
Ganz wunderbares Licht... ausgezeichnet fotografiert!LG Jens
Helge Laufer 7. Mai 2025, 19:15
Die Farben sind toll!krz-van-haermschdadt 7. Mai 2025, 19:00
Zugvögel nutzen verschiedenste Quellen für ihre Orientierung, darunter auch astronomische und geomagnetische Informationen. Richtige Karten davon sind ihnen eingeprägt und erfühlbar.Sie benutzen den Sonnenkompass zusammen mit der lokalen Zeit, gemessen mit inneren Uhren, um die Lage des Sonnenazimuts während des Tages zu bestimmen. Auch das Polarisationsmuster des Sonnenlichts, besonders gut bei Sonnenaufgang sichtbar, spielt eine wichtige Rolle. Sobald junge Vögel die räumlichen Beziehungen zwischen den Sternenpositionen erlernt haben, geben ihnen der Sternenkompass Informationen über ihre geographische Richtung. Viele Vögel sind auch in der Lage, sich exakt zu orientieren, wenn der Himmel nicht zu sehen ist, zum Beispiel bei Bewölkung.
Das wir nun alten und "neuen Besuch" erhalten, wobei große Anteile des alten Besuchs, stationär verbleiben, wobei nur noch geringfügig rumgeflogen wird. Es ist durchaus was im Gange...
Stete Veränderung ist das Mittel der Wahl. Wie auch langfristiger gesehen!
Die Dynamik vollzieht sich in Jahrhunderten und Jahrtausenden. 25.000 Jahre sind für das Erdgeschehen ein Klacks, aber dann tut sich halt wieder was und zwischendurch auch. Unsere knapp 77-110 Jährchen lassen es nicht zu, dergleichen angemessen zu verstehen.
Allso sehen wir gleich schwärzest und funken kopflos grad wieder irgendwohin rein, wovon wir keinerlei Ahnung haben, haben können, aber glauben sie haben zu müssen.
Da aber viele Menschen mittlerweile leider an Nichts und Niemanden mehr glauben, sich siegessicher und für immerdar aufgeklärt wähnend, kann ich die innere Pein und Panik in mittlerweile gar arg so Vielen durchaus ableiten.
Im Nichts bedeutungslos vergehen zu müssen, ist ja auch sehr unbefriedigend, geradezu niederschmetternd!
Aber so ist es gottlob nicht!
Die ungläubigen Thomasse müssen sich bloß mit sich selber arrangieren lernen, mit sich erneut ins Reine kommen, Stolz, dümmliche Spötteleien und gar verinnerlicht gewordene Deviationen ablegen, dann kann man kommenden Zeiten wieder getrost entgegenblicken, komme was kommen muss. Dynamisch langfristig, ausgesät oder halt beides gleichzeitig!
Schönes Gänseportrait in wunderbaren Ton in Ton Schattierungen!
Lieben Gruß,
Rene