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. . . nie wieder Krieg

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Bildjekerl

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. . . nie wieder Krieg

. . . kann man daran glauben ?
Der Bombenangriff auf Lübeck am Palmsonntag 1942 zerstörte auch das Geläut der Marienkirche. Die zerborstenen Glocken liegen seitdem unverändert als Mahnmal in der Gedenkkapelle unter dem Süderturm.

Kommentare 13

Karin.M 17. November 2020, 7:21
Eine sehr emotionale starke Aufnahme! LG Karin
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Lila 9. Juli 2019, 0:01
eine klasse Darstellung !!!
L.G. Lila
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Inge Striedinger 7. Juli 2019, 20:24
Ein sehr berührendes Andenken an die Kriegszeit ... ich hoffe, sowas kommt nie wieder
LG Inge
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elstp 7. Juli 2019, 18:56
Das abgestürzte Geläut so zu bewahren, das zeigt, dass wir Menschen Unerträgliches so gut es geht verharmlosen - und dass man deshalb ein Mahnmal geschaffen hat, das uns daran hindern soll zu glauben(!), dass es a) nie wieder Krieg und b) wenn doch, nicht so etwas schlimmes geben wird.
Aus meiner Sicht müssten wir das christliche Glaubensgebäude, das uns doch Rettung bringen soll, auch hinterfragen dürfen, ohne deswegen angefeindet zu werden.
Gruß LILO
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LIBOMEDIA 7. Juli 2019, 17:41
Hoffentlich wird es so.
Gutes Bild zum Thema.
Allerdings Glauben allein hilft nicht.
Aufstehen und den Entwicklungen Einhalt gebieten schon eher.
lg*Rainer
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seanachie 7. Juli 2019, 17:36
Dieses beeindruckende Mahnmal hast du in einem tollen Licht bei stimmigen Bildaufbau abgebildet!
LG, seanachie
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Helmut Ter 7. Juli 2019, 15:14
Genial zum Thema passend. Toll ausgeleuchtet.
Brillante Aufnahme.
LGHelmut
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Anette Z. 7. Juli 2019, 7:55
Schöne Idee zum Thema. Und die Gedenkstätte ist beeindruckend. Gerade mit dem Kranz, der suggeriert "das war gestern"
Gruß, Anette
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neue Bilder 1010 7. Juli 2019, 7:51
aus der Geschichte lernen und glauben heißt auf Macht verzichten!
gute Bildgestaltung! - Bildsprache wirkt!
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Claudia Müller-photografie (18) 7. Juli 2019, 7:19
Das wollen wir hoffen, eine gute Darstellung des noch heutigen beeindruckendem Mahnmal.LG claudia
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Rainhard Wiesinger 7. Juli 2019, 0:53
hoffentlich...
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heide09 6. Juli 2019, 22:09
Hoffen können wir es... will keinen erleben.
Beste Grüße Ania
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