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minnesingend

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Roland Zumbühl

Roland Zumbühl


Premium (Complete), Arlesheim

minnesingend

Beim Eingang des Dorfmuseums, dem ehemaligen
Spritzenhaus, begegnet uns der Minnesänger
Heinrich von Hardegg. Er singt inniglich von Liebe.
Motiv: metallenes Kunsthandwerk
Ort: Rebstein im Rheintal (SG)
Datum: 25.06.19

Kommentare 3

  • Daniel 19

    Daniel 19 28. Juni 2019, 16:41

    Auf meiner Ostseereise im vorletzten Jahr, konnten wir einen Minnesänger- Anlass besuchen, dort sang ein Minnesänger aus dem 13. Jahrhundert, Lieder vom Slawischen Fürst, Prinz Wizlaw III. von Rügen. Ich staunte ob den frech- erotischen Texten. LG Daniel
    1 Antwort Kommentar loben 1 mal gelobt
    • Roland Zumbühl

      Roland Zumbühl 28. Juni 2019, 16:51

      Frech-erotische Texte und Bilder gibt es seit Jahrhunderten in den unterschiedlichsten Kulturen ... aber nicht die Schweizer-Erziehung :-)
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  • Arthur Baumgartner

    Arthur Baumgartner 28. Juni 2019, 15:21

    "Ich saz ûf eime steine und dahte bein mit beine, dar ûf satzt ich den ellebogen. Ich hete in mîne hant gesmogen daz kinne und ein mîn wange."
     Dichtete und sang einst der Minnesänger Walther von der Vogelweide (1170–1230).

    Ob sich die Menschen in 800 Jahren auch noch an die gegenwärtige Musik und Interpreten erinnern werden?
    VG Arthur
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Schlagwörter

kunstfotografie & kultur gemälde & skulpturen skulpturen im freien menschen rheintal kunsthandwerk minnesänger bronzerelief dorfmuseum spritzenhaus rebstein heinrich von hardegg motive

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Sektion Motive: Skulpturen im Freien
Ordner Menschen
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