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Mein Prototyp (3 Kilo) und das Seriengerät (1,5 Kilo)

Mein Prototyp (3 Kilo) und das Seriengerät (1,5 Kilo)

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Gespür für Licht


kostenloses Benutzerkonto, Neugier/Curiosity

Mein Prototyp (3 Kilo) und das Seriengerät (1,5 Kilo)

Kardanische Nodalpunktadapter

für

parallaxenfreie Panoramaaufnahmen.



Den oberen benutze ich regelmäßig,
er ist mein Prototyp, der untere
ist käuflich zu erwerben, wenn auch nicht von mir,
sondern nur über mich bei dem Metallbauer.

Mehr Info & Ideengeschichte hier: http://panokardan.de




Zwei aktuelle Ergebnisse:

Geräteschuppen
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Gespür für Licht
Landgericht 0.3.5 (with a little help from my friends)
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Gespür für Licht


Und eine Sammlung von Ergebnissen:

Kommentare 15

  • Gespür für Licht 17. November 2006, 22:16

    Mein Metallbauer versteckt sich. Ich habe mir deshalb jetzt einen "Nodal Ninja III" gekauft. Wiegt unter 500 Gramm und soll richtig gut sein. Außerdem kostet er die Hälfte von dem, was der Metallbauer verlangt. Schwamm drüber. Möge er in der Hölle schmoren, der Penner.

    Herzlich

    Frank
  • Gespür für Licht 8. Juni 2005, 13:11

    Nein. Die Rasterung der Drehteller ist immer 10 oder 15 Grad.

    Ob ich sinnvoller Weise einmal oder zweimal oder sogar dreimal "Klick" mache vor dem nächsten Schuss, hängt von der Brennweite ab.
  • Franz-Josef Wirtz 8. Juni 2005, 13:03

    Hängt die Rasterung nicht von der Brennweite ab? Macht es sicher teurer.
  • Gespür für Licht 8. Juni 2005, 12:27


    Die Umstellung auf die L-Form war mein Vorschlag zur Gewichtsreduktion, der Kamera-Reiter auf versenkter Schiene war auch meine Idee. Der Drehteller als Ersatz für den teuren Stativkopf war meine Idee, wie auch die Libellen.

    Kugellagerung und Rasterung und die Lineale sind Ideen von Norbert, der extrem lange Auszug im Hochformat ist eine Kundenanforderung von Martin.
  • Gespür für Licht 8. Juni 2005, 12:23

    @Franz-Josef: Die Nodalschienen des Produktionsmodells sind vom Metallbauer mit Skalen versehen (war seine Idee). Die Drehelememnte sind mit definierter Rasterung versehen (war auch seine Idee), eine sehr nützliche Art von akustisch/taktiler Rückkopplung.

    An meinem Prototyp sind gar keine Skalen, ich komme aber sehr gut ohne aus, prüfe optisch und mit viel Erfahrung, ob ich sinnvoll drehe. Außerdem hat der Manfrottokopf eine 360-Grad-Skala und Wasserwaagen.
  • Franz-Josef Wirtz 8. Juni 2005, 11:58

    Du meinst, da waren mal Skalen dran? Oder wie soll ich das verstehen?
  • Gespür für Licht 8. Juni 2005, 10:42

    @Franz-Joseph: Der Metallbauer macht mich gerade darauf aufmerksam, dass sein Anteil an der Entwicklungsarbeit des Serienmodells bedeutender sei, als von mir angegeben.
  • Franz-Josef Wirtz 8. Juni 2005, 9:47

    Wären vielleicht noch Skalen an den Achsen sinnvoll?
  • Gespür für Licht 8. Juni 2005, 7:25

    Ich habe schon paar Wochen gesucht, bis ich einen Metallbauer gefunden habe, der es wirklich konnte.

    Der Prototyp funktioniert einwandfrei und hat mich nicht viel Geld gekostet, weil der Metallbauer sich von der Entwicklung ein Geschäft verspricht, weil meine Panos Werbung machen für das Gerät.

    Heiko war in HH auf meinem Panoworkshop und hat sich einen gekauft. Es gibt also bald noch mehr Panos in der Art:
  • Günther Pichler 8. Juni 2005, 7:07

    der prototyp sieht ja abenteuerlich aus :)
    hab auch monatelang rumgetüftelt u. einen metallbauer zu rate gezogen, gezeichnet, gebastelt, getestet...
    zu guter letzt hab ich mir dann doch einen gekauft :)

    lg,
    günther
  • Gespür für Licht 7. Juni 2005, 23:28

    Mit -0cm und +16cm sind wir schon sehr weit gegangen was die Einstellungen angeht. Ich will mal ein Pano mit einem 180er-Makro machen. Da kann es gut sein, dass ich die 16-cm-Einstellung brauche
  • Gespür für Licht 7. Juni 2005, 22:59

    @Franz-Josef: Ich habe beim Entwurf des unteren, zweiten Modells Alles weggelassen, was meiner Ansicht nach überflüssig war. Dann haben wir nach den Tests die Dinge wieder hinzugefügt, die doch noch nötig waren und sind nun auf einem relativ stabilen Niveau angelangt.

    Ein Problem ist gewiss noch, dass die Nodalpunkte mancher Objektive beinahe auf der Vorderseite der Frontlinse liegen, bei anderen fast auf der Auflagefläche. Ich würde derzeit nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass jedes Objektiv am Markt mit dem Gerät funktioniert.

    In meiner ersten Zeichnung auf http://panokardan.de zu sehen sind die Profile als "U" gestaltet.

    Das innere Quadrat des Prototyps ist nur für den waagerechten Betrieb des Adapters notwendig.
  • Franz-Josef Wirtz 7. Juni 2005, 22:01

    Würde beim oberen Teil nicht beim innersten Element ein U statt eines Quadrats ausreichen? Und dann statt des doppelten U eine Verschiebung in den Achsen (für die Kamerahöhe)? Steht der äußerste Rahmen fest? Dann ist ja bei vollständig kardanischer Bewegungsmöglichkeit eine Ausrichtung mit der kleinen Wasserwaage (wenn's denn eine ist) überflüssig, oder nicht? Ok, wenn man nur einen Schwenk um einen 360°-Bogen machen möchte und man dazu bestimmte Achsen feststellt...
  • SA H 7. Juni 2005, 19:30

    da sagst du was.
  • draußen gibt`s nur kännchen 7. Juni 2005, 18:26

    Die Ergebnisse sind schon Hammer, die Wirkung im Panoramaviewer unglaublich.