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Andreas Schönburg


kostenloses Benutzerkonto, Berlin

Maxtor-City

mal was Anderes,
3D-Scan von meiner alten Maxtor-Festplatte.
Mustek Scanexpress 6000 Parallelportscanner mit 300 DPI
also völlig mit ohne Kamera ;))

Anleitung zum Betrachten von Kreuzblick-3D-Bildern
Anleitung zum Betrachten von Kreuzblick-3D-Bildern
Ro Land

Kommentare 16

  • Silke Haaf 16. März 2007, 14:37

    Das weiß ich nicht. Darüber hatte ich bis jetzt auch noch nicht nachgedacht.
    Ich habe aber nirgends etwas über eine Einschränkung gelesen. Wichtig sind mehr Zwischenbilder, damit der räumliche Eindruck aus verschiedenen Blickwinkeln gesehen werden kann.
    Gruß von Silke
    P.s.: Danke Ralph, für die Info!
  • Sascha Becher 14. März 2007, 22:58

    Mich interessiert wieder nur das eine: welche relative
    Deviation kann so eine Lentikular-Maske ab?
    Geht das richtig tief, oder muss ich mich auf
    eher flache Bilder beschränken?
    Gruß, Sascha
  • Ralph LONG Metz 14. März 2007, 20:48

    @Silke: Da hast Du aber Glück gehabt, dass ich hier nochmal reingeguckt hab.
    Wenn mir Andreas keine Anmerkung geschrieben hätte,
    wäre ich wohl kaum mehr hierher gekommen.
    300dpi funktioniert zwar, ist aber schade um die recht teuren Folien.
    Mein erster Versuch war ein nicht so hoch aufgelöster Druck,
    dann kommt das unter der Folie noch viel schlimmer.
    Tip: Besserer Drucker kostet nicht viel ;-)
    Gruss Ralph
  • Ralph LONG Metz 14. März 2007, 20:38

    @Silke: Ich habe selbst gedruckt.
    Meine Folien habe ich einfach bei PEARL mitbestellt.
    http://www.pearl.de Best.Nr: VM 6847
    (Direkt-Link funktioniert nicht)
    Achtung: Hochformat bedeutet für uns 3Dler Querformat.
    Für Wackelbilder ist es Hochformat.
    Eine (ziemlich billig gemachte) Software war dabei.
    Name: Lenticular Interlacer (112 kB gross)
    Habe nur 2 Bilder verwendet, dann ist der Nachteil,
    dass der 3D-Effekt nur von einem bestimmten Blickwinkel da ist.
    Man sollte wirklich mindestens 4 Bilder machen (wie damals
    die NIMSLO-Kamera).
    Gruss Ralph
  • Silke Haaf 14. März 2007, 15:38

    Ralph, hast Du das passende Programm dafür?
    Ich überlege auch...
    Willst Du dann selbst ausdrucken oder ein Foto abziehen lassen?
    Ich weiß nicht, ob mein 300 dpi Drucker ausreicht. Weißt Du welche Folie ich dafür bestellen müßte? Es gibt ja verschiedene Feinheiten.
    http://www.perspektrum.de/index2.htm
    Gruß von Silke
  • Ralph LONG Metz 13. März 2007, 20:46

    Fein.
    Es erinnert mich an meins:

    Aber meins ist halt nicht gescannt.
    Silke schrieb was von Linsenrasterbildern. Ich hab' mir mal
    ein paar Blätter Lentikular-Folie bestellt: Für 3D-Freunde
    unbedingt zu empfehlen um damit rumzuexperimentieren...
    Gruss Ralph
  • Silke Haaf 9. März 2007, 15:27

    "Maxtor-City"...;-)

    Gut gelungen, der Scanner scheint geeignet.

    Irgendwann gab es schon mal eine Scanner-3D-Aufnahme hier in der fc, ich weiß aber nicht mehr von wem.

    Der Herr Dr. Schubert hat sich dieses Verfahren sogar patentieren lassen:

    http://www.berlin-3d-art.de/

    Auf "Hintergrundinformation" gehen, dann "patentiertes Verfahren" anklicken.

    Er benutzt dieses Verfahren zur Herstellung von Linsenrasterbildern (Lentikular).
    Gruß von Silke
  • PeterHuber 9. März 2007, 5:06

    Interesante Idee mit dem Scanner. Die Aufnahme ist auch interessant.

    lG
    Peter
  • Tiefenrausch 8. März 2007, 20:02

    Die Idee find ich unglaublich und das Bild hat eine schöne Tiefe obwohl doch die Bauteile nur max 5mm hoch sind.
    Wenn Du es nicht so schön beschrieben hättest ich hätte es nicht geblickt wie man mit einem Flachbettscanner die Dritte Dimension kriegen kann.
    Toll gemacht.
    Servus vom Werner
  • Kurt Mielke 8. März 2007, 17:03

    Bestückte Platinen mit dem Scanner zu
    dokumentieren (speziell handverdrahtete)
    ist mir schon lange bekannt.
    Aber auf die Idee, damit 3D's zu machen,
    wäre ich nicht gekommen.
    Klasse gemacht und gute Räumlichkeit
    trotz der kleinen Bauelemente.
    Gruss kurt
  • Michael Schröckenfuchs 8. März 2007, 7:27

    Das wirkt ja richtig gut
    lg Michael
  • Andreas Schönburg 7. März 2007, 23:21

    Keine Ahnung, ob es das hier schon gab, aber die Idee ist auch nicht von mir.
    Bei den alten Scannern ist der Strahlengang fächerförmig nach aussen aufgeweitet. Damit bekommst Du, wenn Du einmal rechts und einmal links scannst, ein Stereopaar. Die Basisbreite kannst Du über die "Verschiebestrecke beeinflussen."
    Der Tip kam damals von einem Kollegen, und ich musste ihn natürlich gleich ausprobieren,
    Wieweit das bei heutiger Scantechnik noch Gültig ist, kann ich nicht beurteilen.

    Gruß Andreas
  • Jan-Dierk Borgmann 7. März 2007, 23:09

    3D-Scan ... ;-)
    Da hattest Du eine Super-Idee - oder gab es das in dieser Sektion schon mal?
    Gruß von Jan
  • Serge Côté 7. März 2007, 23:06

    Very experimental mind !

    Serge
  • Andreas Schönburg 7. März 2007, 22:44

    Ganz sicher Sascha, nur weiss ich nicht ob das mit modernen Scannern immer noch so funktioniert.
    Scanner mit LED-Beleuchtung haben wohl nicht mehr so eine hohe Tiefenschärfe (oder Ausleuchtung?), dafür aber höhere Auflösung. Münzen sind ja nicht so tief, versuch es doch einfach mal.

    Mein Mustek war schon 2001 als dieser Scan entstand nicht mehr ganz taufrisch.

    Die Große Basisbreite ist hier mehr ein Zufallsprodukt