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In der offenen Balkontür spiegelt sich gerade der gelbe Sonnenschirm. Ein gemächliches Fortkommen ist es dieser Tage, vielleicht auch ein satt-zufriedenes Stillstehen. Einmal duchatmen und nachsehen, wo die eigenen Füße gerade stehen. Ach, immer noch im Nirgendwo. Unten hört man die irre Oma, die die Migrantenkinder anschreit. Das Geräusch ist so sehr Gewohnheit, dass es nur noch Nebenher ist. Ich war zu lange nicht mehr verliebt. Es ist alles ein bißchen leer geworden. Mal sehen, wo die eigenen Füße gerade... achja, richtig. Zu lange.
_visual_notes_ 22. Oktober 2016, 10:58
Super.Frau Ke 4. März 2013, 1:10
das finde ich auch.Adriana Leoni 9. August 2011, 18:29
*laura fogazza 1. Juli 2011, 17:34
++++laura
manne k. 16. Mai 2011, 8:14
*Basil Fawlty 8. Mai 2011, 11:51
Großartiges Bild.Es ist inzwischen schwer, in der FC User zu finden, die einen eigenen Stil haben, den es so nicht mehrfach zu sehen gibt. Du bist eine dieser erfreulichen Ausnahmen.
Und dein Stil ist nicht nur eigen sondern auch noch gut :-)
elvisfirewolf 6. Mai 2011, 12:55
film noirradiokopf 6. Mai 2011, 11:09
wie eine Spielfilmszene...was wird als nächstes passieren?
das Gegenlicht macht den besonderen Reiz aus,
wirklich gut!
Matthias von Schramm 6. Mai 2011, 9:40
qle.LA 6. Mai 2011, 0:13
hier geht alles zu herzen ...g ela
Fritz Degen 5. Mai 2011, 23:55
Auch ohne Text gut. Der beginn einer interessanten Geschichte mit Text. Das Kopfkino ist gestartet.VG Fritz