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M 51. Am Ende des gr. Wagens...

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Bernhard F.

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M 51. Am Ende des gr. Wagens...

... liegt die Galaxie M 51 , die ich dieses mal mit einem 200 mm Tele versucht habe zu erwischen. Zu erkennen sind die beiden Kerne der Galaxien. Der Nachführfehler entstand durch meine mehr oder weniger erfolgreiche Handnachführung. Es gibt auch schönere Sachen als 6 min durchs Okular ohne fadenkreuz zu schauen und zu versuchen ein Stern manuel und ohne polausrichtung mittig zu halten ;-) zB zu sehen das ich es geschafft habe sie trotz Berliner Schmutzluft einzufangen. Siehe auch älteres und weniger erfolgreicheres Bild mit 55 mm also ich denke da ist auf jeden Fall eine Steigerung zu erkennen, oder....?

nicht mehr lange, dann klappt es auch durch mein Okular... ;-)

Kodak ISO 200, DIA Film
Handnachgeführt, ohne Polsucher
Eos 500 / Uralt 80 mm Objektiv

Kommentare 3

Das Foto befindet sich nicht in der Diskussion. Deswegen kann es aktuell nicht kommentiert werden.

Silvi Mohr 12. Dezember 2007, 11:09
Hallo Bernhard,
vielen Dank für deine Anmerkung!
Das muss ja eine ganz schöne Arbeit gewesen sein, so lange per Hand nachzuführen. Aber dafür ist die Galaxie ja schon gut zu erkennen.
LG Silvi
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Helmut - Winkel 11. Dezember 2007, 11:27
Insgesamt stimme ich mit Peter überein!

Und wie heißt es doch auch so schön:
"Probieren geht über studieren".
Um in diesem Mettier weiterzukommen,
braucht man eine wachsende Begeiste-
rung, viel Geduld und Ausdauer. Und von
- scheinbaren - Rückschlägen sollte man
sich nicht entmutigen lassen, sondern
ganz im Gegenteil sollten sie einen zu-
sätzlich anspornen, es beim nächsten
Mal besser zu machen.
LG Helmut
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Peter Knappert 5. Oktober 2007, 17:59
Hallo Berhard,
die Galaxie M51 ist als solches schon zu erkennen. Das exakte Guiding hinzubekommen ist ein unendliches Thema und in der FC sind nur eine handvoll Bilder zu finden, wo dies wirklich exakt ist. Aber da ist Dein Ansatz mit einem ganz normalen Okular erstmal nachzuführen richtig. Auch dem Versuch das ganze von der hellen Großstadt aus einzufangen gebührt Respekt. Nicht jeder hat die Chance eines dunklen Nachthimmels an seinem Wohnort, obwohl man auch da heute mit Linienfiltern und der entsprechenden Technik viel erreichen kann.
In der Astrofotografie wächst man mit der Aufgabe.
Nur Mut und weiter so !

LG Peter
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