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Le Grand Maître pense à la possibilité d'une extraordinaire composition d'image

Le Grand Maître pense à la possibilité d'une extraordinaire composition d'image

Gerhard Körsgen


Premium (World), Köln

Le Grand Maître pense à la possibilité d'une extraordinaire composition d'image

Aufnahme 18.05.2016, Paris.
Unterwegs mit marie-antoinettesgiraffenhals .
Ich bin und bleibe die-hard-fan.

Kommentare 22

  • Michael Farnschläder 2. November 2017, 19:41

    döhn könnich
  • Clau.Dia´s 5. Oktober 2017, 19:29

    Du zeigst ihn nachdenklichin einer Fülle von bildlichen Informationen. Er wird schon die zusammenhängenden Elemente herausfiltern und aufs Bild bringen. Dein Bild ist Vielschichtig in der Tiefe.
  • Dragomir Vukovic 5. Oktober 2017, 18:07

    loaded !!!
  • Wolfgang Bazer 5. Oktober 2017, 13:01

    Hoffentlich wird's keine Nullnummer!
    LG Wolfgang
  • Kai Mueller 1. Oktober 2017, 23:22

    Auf jeden Fall sehr vielschichtig. Da kann man lange verweilen.

    lg Kai.
  • Prost Marlies 1. Oktober 2017, 18:43

    faszinierend. Ich schaue und staune
    LG Marlies
  • _visual_notes_ 30. September 2017, 1:05

    Wirklich sehr komplex. Der Blick passt wunderbar dazu.
  • Zwei AnSichten 29. September 2017, 23:41

    sehr gut diese Spiegelei !
    lg Ingrid
  • Udo Ludo 28. September 2017, 11:08

    Konzentrierte Verdichtung mit Überdruckventil.
  • General Sakuschkas trip to Berlin 27. September 2017, 22:57

    Er schaut mit dem Ofenrohr ins Menu.
    Gegenteil von zero points.
  • elvisfirewolf 27. September 2017, 22:07

    information overkill.
  • Norbert Borowy 27. September 2017, 21:13

    das wahre und das gespiegelte Leben ineinander verwoben
  • Das Fotoimaginarium 27. September 2017, 20:16

    Gefällt mir sehr gut! Generell gefallen mir Spiegelungen sehr gut! Schön dynamisch :)
  • Starcad 27. September 2017, 19:46

    Ein faszinierendes Spiegelportrait. Einige technische Details links erscheinen noch ganz real, der Rest ist dann aber so verspiegelt, das man es kaum mehr entwirren kann. Dennoch fügen sich Linien und Formen zu einer wirkungsvollen Komposition zusammen. Im ersten Moment glaubt man den Maître in der Pose des Denkers zu sehen, aber eigentlich ist es eher ein Schauen und Reflektieren und den Rest überlasse ich lieber dem Lucius, denn solche Wortkunst ist mir nicht gegeben.
    LG Marc
  • Lucius Sombre 27. September 2017, 19:21

    Lieber Gerry,
    wie das Bild (die Spiegelungen?) genau funktioniert, verstehe ich nicht, aber dass es sich um mehr als ein sehr reizvolles Porträt handelt, scheint mir sehr deutlich. Ich fasse es als eine subtile Hommage an magh auf - nicht im Sinne eines tribute, wie Du es ja schon manchmal gemacht hast, sondern gewissermaßen als einen Blick in die "Werkstatt" oder in den Produktionsprozess. Der Meister steht vor einer chaotischen Ordnung von Dingen, medialen Ebenen, Schriften, Wirklichkeitsfragmenten und sucht nach einer Transformation, in der das Eindeutige zweideutig wird (durch eine unerwartete Kohärenz von etwas mit etwas Anderem) und das Zweideutige wiederum eine unbezweifelbare, nicht chaotische, geradezu logisch wirkende Ordnung findet. So ist dein Bild etwas ganz Eigenes und zugleich eine Werkdeutung und Verbeugung vor diesem hervorragenden Künstler. Dabei hat der Betrachter eine Möglichkeit, die du nicht hast: er kann Doppel-Fan sein...
    Herziche Grüße von Lucius
    • Gerhard Körsgen 28. September 2017, 22:21

      Wunderbar beschrieben ! Wenn wir so gemeinsam durch die Gegend streifen passiert es immer mal wieder dass sich der eine beim anderen fragt "Was sieht ER gerade ?"
      Es passiert ja nur sehr selten dass wir wirklich ein nahezu "gleiches" Foto machen.
      Werkdeutung, ja...vielleicht noch eher Versuch der Einfühlung in den Blick...aber das müssen andere individuell für sich sehen.