Daniel 19


Premium (Complete), Emmental

Kirche mit Glockenturm im Friedhof

Die Kirche auf Mandø ist von 1639 und der dritte bekannte Kirchenbau auf der Insel.
Die früheren Kirchen hat das Meer geholt.
Die Kirche ist ein gutes Beispiel dafür, wie Meer und Wetter das Leben auf der Insel prägen. Die jetzige Kirche liegt auf einer Warft um sie gegen Überflutung zu schützen. Der Kirchenvorraum von 1727 hat zwei Eingangstüren, die je nach Windrichtung verwendet werden. Ausserdem steht immer ein Sarg auf dem Kirchendachboden, für den Fall, dass die Verbindung zum Festland länger als normal überschwemmt ist.
Findet ihr auch, das ich unten zu viel geschnitten habe?

Kommentare 13

  • aosa 26. August 2018, 19:33

    !!!!!
  • Maria J. 26. August 2018, 10:51

    Damit der Boden beim Glockenläuten nicht zu sehr vibriert,
    hat man schwere Steine unter das Gerüst gelegt .. ;-)
    Der Wind findet dort wenig Widerstand ... und kann den Turm nicht umwerfen.
    Interessant sind auch die zwei Kirchentüren ...
    und ganz besonders natürlich der Bereitschafts-Sarg.
    Sehr umsichtig ... diese Dänen ... ;-))
    LG Maria
    PS: ... ich finde, du hast entweder zu wenig ... oder aber zu viel geschnitten.
    Die jetzige Variante ist nichts Halbes und nichts Ganzes ... ;-)
    Rechts kann auch noch was weg ...
  • jopArt 25. August 2018, 14:30

    die friedhöfe und kirchen erzählen viel über land und leute,
    mir gefällt der anblick so!

    lg hans
  • Roland Zumbühl 25. August 2018, 10:19

    Ich überlege mir an Ort und Stelle, wie ich das Motiv aufnehmen könnte, damit ich nichts beschneiden muss. Hier wäre ich eine ähnliche Ansicht vom Innenhof her angegangen. Aber, wie das Bild dann ausgesehen hätte, kann ich, ohne die Oertlichkeit zu kennen, nicht beurteilen. Manchmal erkenne ich schon vor der Aufnahme, was ich dann wegschneiden muss, damit das Bild gut wirken könnte. Hinzu kommt, das erkennt man an den Lösungsvorschlägen hier, dass jede Fotografin und jeder Fotograf eine eigene Vorstellung hat, wie ein Bild präsentiert werden kann.
  • Peter H. Braun 24. August 2018, 22:10

    Den Schnittvorschlag meiner Voranmerkerin unterstütze ich ... Beste Grüße Peter
  • Sigrid Warnke 24. August 2018, 20:04

    Die Gräber schau ich gern an mit dem Buchs und den kleinen Zäunen. Ja, links etwas mehr, rechts etwas weniger und unten ein wenig mehr wäre meine Idee.
    LG Sigrid
  • Mary.D. 24. August 2018, 18:58

    Den interessanten Glockenturm hast du gut fotografiert und gezeigt.
    LG Mary
  • Dorothee 9 24. August 2018, 17:31

    sieht ja aus wie ein Ölbohrturm
  • aeschlih 24. August 2018, 17:17

    Vom Wind und Wetter gebeutelt trotzt sie der Gegebenheit, der Turm scheint sich zu fügen... ein paar Ziegeln mehr würden der Aufnahme gut bekommen!
    LG Hilde
  • Inge S. K. 24. August 2018, 16:39

    Wir hätten gerne noch mehr gesehen.
    Ist interessant wie sie sich mit der Natur arrangieren, geht auch wohl nicht anders.
    LG Innge
  • Marina Luise 24. August 2018, 14:53

    Ja! - aber nicht schlimm - wir denken uns ein paar Ziegel dazu! ;)

    Ich mag diese buchseingefassten Gräber! Und ich stelle mir vor, wie ohrenbetäubend diese Glocke scheppert!  :)
  • ShivaK 24. August 2018, 14:32

    Ein schönes Motiv ... aber vom Bildschnitt wäre da noch was gegangen ... unten ein bisschen knapp und oben zuviel, und ein gerader Horizont wäre hier auch schön gewesen ... aber vielleicht hattest Du keinen soliden Untergrund und warst froh, den kleinen Glockenturm überhaupt erwischt zu haben ;-)

    Nachtrag: hab jetzt erst gesehen, dass Du in der Beschreibung genau nach dem Schnitt gefragt hast ... ja, finde ich, unten ist zuviel geschnitten :-)