Kind im Schulalter
beim Betteln mit seinem Geschwisterchen. Ein Blick mit leeren Augen, den ich nicht vergessen habe...
Bahnhof Vasai East/Bombay, Indien, August 2007
http://www.bombaysmiles.org
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Informationen
| Sektion | Menschen: Kinder im Schulalter |
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Mai Kee 1. Oktober 2007, 9:46
Weiteres Projekt, heute morgen aus der Tageszeitung: http://www.morningtears.comKümmert sich um Kinder in China von Eltern, die zu lebenslanger Haft oder zum Tod verurteilt werden. Beeindruckenster Satz im Interview: Wir Erwachsenen sind für alle Kinder dieser Welt verantwortlich.
Das unterschreib ich. Lg, Maike
Juergen Modis 1. Oktober 2007, 8:25
!Mai Kee 1. Oktober 2007, 8:04
Es ist wie Johannes sagt: Ein Bild ändert nichts an ihrer Situation. Deswegen ist es mir ja so wichtig, auf die Arbeit von NGOs wie Sonrisas de Bombay/Smiles of Bombay aufmerksam zu machen. Es ist nicht einfach, gegen eine uns so fremde Kultur anzugehen, in der der Missbrauch an Kindern, Kinderarbeit und die Kinderprostitution (in 90 % der Fällen nur durch Inder) einfach Teil der Kultur ist. Es ist schwer, etwas zu ändern, was von 90 % der Bevölkerung als 'normal' angesehen wird, selbst unter den eigenen Familien ist es nicht schlimm, ein Kind zur Prostitution zu schicken, da es doch oftmals die einzige Einkommensquelle ist. Und wie kann man einer Mutter begreiflich machen, ihr Kind nicht in ein Bordell zu schicken, wenn sie selbst und ihre eigene Mutter dort schon gelandet ist?Das, was Johannes sagt, passiert uns ja ständig: Wir sitzen vor der Tagesschau, sehen all das, was passiert, drehen den Kopf weg und schreiben weiter Anmerkungen unter Bildern wie diesen. Aber vielleicht schauen wir uns auch Webpages wie die von Bombaysmiles an oder die von 'African Angel', ein ähnliches Projekt in Ghana, von dem ich gestern gehört habe. Oder das hier http://www.back-to-life.de oder 'Barfoot Projekt' oder ein Tanzprojekt in Südafrika. Wenn wir etwas Geld spenden, darüber reden und Projekte, wie diese unterstützen, helfen wir mit, dass Kinder wie dieses hier nicht in Vergessenheit geraten. EGAL wo sie sind. Selbst in Deutschland gibt es Kinderarmut und nicht zu knapp. Aber es gibt Gott sei Dank Menschen, die etwas dagegen tun! Ich für meinen Teil werde weiterhin mit MEINEN Bildern helfen, dass diese Kinder nicht in Vergessenheit geraten. Lg, Maike
Die Resi 1. Oktober 2007, 7:53
wie maike venzl,bedrückend!
Johannes Gstöttenmayer 1. Oktober 2007, 6:12
Sie sind oft fotografiert jeder findet es erschütternd und es ändert sich nichts!Besch...
die Maike 30. September 2007, 22:10
leer, aber der Blick ist derart inensiv, dass man wirklich an ihm hängen bleibt. Sie wirkt wie ein Fels in der Brandung, während das Leben um sie herum weitergeht, wirkt besonders durch den Wuschenden.Mai Kee 30. September 2007, 22:09
Vielleicht doch, dank Projekten wie Bombay Smiles (Sonrisas de Bombay) und Menschen, wie Jaume Sanllorente. Die sind gerade dabei, 200 'neue' Kinder aus den Slums von Bombay zu rekrutieren, die dann ab Janauar/ Februar nächsten Jahres ein Heim im neuen Karuna Kinderheim finden werden.Sylvia Mancini 30. September 2007, 22:01
Und die beiden haben kaum eine Chance, dass ihr Leben später mal "besser" wird ...Ralph Gloede 30. September 2007, 21:54
Woh......der Blick ist wirklich leer.....sowas macht einen traurig, aber wegschauen.....geht auch nicht.Das was Du in Indien gesehen hast...prägt.....
LG Ralph