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Reinhard Trippmacher


kostenloses Benutzerkonto, Dresden

"KAKKU"

Wie "Indein"(nicht Indien) ist "Kakku" erst seit dem Jahr 2000 für Ausländer zugänglich.Jedoch für "Kakku" benötigen Sie eine Erlaubnis, die Sie für 3USD pro Person in Taunggyi holen. Von dort bekommen Sie als Begleitung eine junge Paoh-Frau in Ihrer dunkelblauen Tracht.Von Nyaung Shwe fährt man in ca.45min nach Taunggyi. Von da muss man mit weiteren 1,5h Fahrt mit einem Taxi rechnen. Kakku ist 50km südlich von Taunggyi.

Woher kommt der Name "KAKKU"?

DasGebiet der Pagodenanlage war damals von dichtem Wald bewachsen, in dem ein großer Eber lebte. Eines Tages kam eine goldene Bambussprosse aus dem Boden. Für die Bevölkerung war dies ein Zeichen, an jener Stelle eine Pagode zu bauen.. Dabei half Ihnen der große Eber. "WET" heist Eber, "KU" heist Hilfe.
Aus "WET KU" wurde dann "KAKKU"

Das Areal ist 306m lang und 150m breit. Ca. 2480 kleine Stupas stehen nun, angeordnet in parallelen Reihen, auf diesem Gelände.

"KAKKU" ist auch das religiöse Zentrum der buddistischen Paoh.

(Infos entnommen aus dem "Reise Know How".)

"Hmmmh sehr interessant und einfältig finde ich das! Ein tiefer Glaube muß da in den Burmesen stecken, würde ich meinen!"

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