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Intermeccanica Indra Cabrio

Intermeccanica Indra Cabrio

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Eggert Klaus


kostenloses Benutzerkonto, Alb-Donau-Kreis

Intermeccanica Indra Cabrio

Der Intermeccanica Indra wurde auf dem Genfer Automobilsalon im März 1971 der Öffentlichkeit präsentiert. Unmittelbar nach dem Salon nahm Intermeccanica die Serienproduktion auf. Die Fahrzeuge wurden zunächst nur in Europa vertrieben. Zwei Jahre später wurde der Indra auf der New York Automobile Show auch dem amerikanischen Publikum präsentiert.

Im Laufe des Jahres 1973 zog sich General Motors aus der Allianz mit Intermeccanica zurück. Anlass hierfür waren Probleme mit der Qualität der italienischen Fahrzeuge, die zu finanziellen Belastungen im Gewährleistungs- und Reparaturbereich führten. Auch insoweit besteht eine Ähnlichkeit zur Geschichte von Ford und dem De Tomaso Pantera. General Motors stellte die Belieferung des Unternehmens mit technischen Komponenten ein, zudem wurde der Vertrieb über die Opel-Händler beendet

Für Intermeccanica bedeutete die Trennung von General Motors mittelfristig das Ende der Indra-Produktion. Intermeccanica musste dann im Winter 1974/1975 die Produktion der Sportwagen einstellen, nachdem 125 Exemplaren entstanden waren.

Es wurden davon 60 Cabrios gebaut. Der Intermeccanica Enthusiasts Club spricht von lediglich zwei Cabrio Exemplaren, von denen nur eines einen fahrbereiten Zustand erreicht habe, doch eine andere Quelle geht dagegen von 15 Exemplaren aus, wobei 7 in fahrbarem Zustand seien.

Das obige Indra Cabrio Modell ist komplett restauriert, in einwandfreiem fahrbaren Zustand und immer noch in erster Hand.

Das Design stammte von Franco Scaglione.

8 Zylinder Ford Motor, 2,8 Liter, ca. 300 PS, 240 km/h.
Zeitwert bei ca.100.000.- EUR


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Exif

Kamera NIKON D800
Objektiv 24.0-70.0 mm f/2.8
Blende 9
Belichtungszeit 1/320
Brennweite 28.0 mm
ISO 100

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